Friedhof der Unschuldigen
Ein solch gewaltiges Epos, wie es dieses Buch über das Paris im 18 Jahrhundert ist, habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Auch das Cover ist überaus angebracht. Hier sitz ein Mann in der Kleidung dieser Epoche und hat sein Haupt müde auf den Tisch gelegt. Um ihn heruem schwirren Raben. Nennt man sie nicht auch Todesvögel. Der Autor entführt den Leser in eine andere Welt. Mit seiner blumigen nd bildhaften Sprache bringt er den Leser in das frühere Paris zurück, in dem es nur Schmutz, Morast und Gestank gab. Der Autor umschreibt diese Dinge. Seine Sprache ist sehr poetisch, man möcjhte fast glauben, er aht in dieser Zeit gelebt und beschreibt seinen Tagesablauf. Ich kann total abschalten und in dieser Geschichte versinken. Sehr detailtreu sind die Plätze, die Gassen, die Häuser beschrieben. Der Leser wird in dieses Leben hineingetaucht.
Der junge Ingenieur Barette kommt nach Paris, um dort seinen Beruf auszuüben. Von den Minister wird er in Versailles empfangen. Welch Prunk und Protz auf der einen Seite von Versailles, welcher Gestank, Dreck und Einfachheit auf der andefren Seiten des königlichen Schlosses. Die Minister des Kösnighs beauftragen Barette, den Friedhof der Unschuldigen, der Mitten in der Stadt liegt, zu dekontamieren, d.h. ihn abzubauen, verschwinden zu lassen. Da es immer mehr Tote gibts, wird der Gestank unerträglich, Krankheiten verbreiten sich wie im Fluge. **Barette geht in die Kirche des dazugehörigen Friedhofs und er trifft dort Armand, den Küster. Dieser zeigt ihm die Kirche, die heiligen Reliquien und zieht mit ihm durch Schenken und Wirtschaften. Sie besehen sich auch das sonderbare Gran von Zulima. wer war sie? Woran ist sie gestorben? Leider sagt uns die LP nicht mehr viel aus. Ich bin wahrlich auf die ganze Geschichte gespannt. Vielleicht darf ich das Buch vorablesen. Das beste Buch von den Vorstellungen dieser Woche.**
Der junge Ingenieur Barette kommt nach Paris, um dort seinen Beruf auszuüben. Von den Minister wird er in Versailles empfangen. Welch Prunk und Protz auf der einen Seite von Versailles, welcher Gestank, Dreck und Einfachheit auf der andefren Seiten des königlichen Schlosses. Die Minister des Kösnighs beauftragen Barette, den Friedhof der Unschuldigen, der Mitten in der Stadt liegt, zu dekontamieren, d.h. ihn abzubauen, verschwinden zu lassen. Da es immer mehr Tote gibts, wird der Gestank unerträglich, Krankheiten verbreiten sich wie im Fluge. **Barette geht in die Kirche des dazugehörigen Friedhofs und er trifft dort Armand, den Küster. Dieser zeigt ihm die Kirche, die heiligen Reliquien und zieht mit ihm durch Schenken und Wirtschaften. Sie besehen sich auch das sonderbare Gran von Zulima. wer war sie? Woran ist sie gestorben? Leider sagt uns die LP nicht mehr viel aus. Ich bin wahrlich auf die ganze Geschichte gespannt. Vielleicht darf ich das Buch vorablesen. Das beste Buch von den Vorstellungen dieser Woche.**