Mir gefällt sowohl der kurze und eindeutige Titel und auch das Cover, das so ein bißchen nostalgisch aussieht. Auch Klappentext und Leseprobe sprechen mich sehr an.
Ich kann die neue Frau Pfarrer Marie gut verstehen, die mit dem Leben in einem gottverlassenen Dorf erstmal hadert. sie ist nur wegen ihrem Mann, dem neuen Pfarrer des Dorfes, dorthin gezogen und findet alles erstmal schrecklich trist und klein. So stellt sich das der ruhesuchende Stadtbewohner dann doch nicht vor.
Doch dann geht es an das Planen einer 750-Jahrfeier des Dorfes und so bekommt sie auch Kontakt zu den ältesten Bewohnern des Dorfes, die in irgendeine Art Feindschaft verstrickt sind, obwohl sie einstmals durch eine große Liebe verbunden waren.
Doch irgendetwas ist mit Fritz im Krieg passiert und über das eigentliche Zerwürfnis ist auch nicht viel bekannt.
Was da schief gelaufen ist, würde ich sehr gern weiter lesen.
Ich kann die neue Frau Pfarrer Marie gut verstehen, die mit dem Leben in einem gottverlassenen Dorf erstmal hadert. sie ist nur wegen ihrem Mann, dem neuen Pfarrer des Dorfes, dorthin gezogen und findet alles erstmal schrecklich trist und klein. So stellt sich das der ruhesuchende Stadtbewohner dann doch nicht vor.
Doch dann geht es an das Planen einer 750-Jahrfeier des Dorfes und so bekommt sie auch Kontakt zu den ältesten Bewohnern des Dorfes, die in irgendeine Art Feindschaft verstrickt sind, obwohl sie einstmals durch eine große Liebe verbunden waren.
Doch irgendetwas ist mit Fritz im Krieg passiert und über das eigentliche Zerwürfnis ist auch nicht viel bekannt.
Was da schief gelaufen ist, würde ich sehr gern weiter lesen.