Die Geschichte von Emma und Fritz lässt sich so leicht runter lesen, man kann gar nicht aufhören.
Erzählt wird in zwei Erzählsträngen und wir bewegen uns abwechselnd in der Gegenwart 2018, als das neue Pfarrerehepaar ihren Dienst in Oberkirchbach antritt und in der Vergangenheit, quasi ab der Geburt von Emma und Fritz.
Beide Handlungsstränge waren spannend und so toll beschrieben, dass man von Satz zu Satz mehr in der Geschichte gefangen war.
Je mehr man in der Geschichte angekommen ist, hat man Emma und Fritz verstanden, warum gewisse Dinge gesagt wurden oder eben nicht. Ein unbedachter Satz zeigt, dass Kommunikation so viel wert ist und wie sich so etwas tragisch auf zwei Leben auswirken kann. Ich hätte die beiden am liebsten wach geschüttelt und wollte aber auch nicht, dass es endet. Denn trotz des eigentlich traurigen Themas war die Geschichte unterhaltsam. Man hat einfach alles gefühlt! Große Empfehlung!
Erzählt wird in zwei Erzählsträngen und wir bewegen uns abwechselnd in der Gegenwart 2018, als das neue Pfarrerehepaar ihren Dienst in Oberkirchbach antritt und in der Vergangenheit, quasi ab der Geburt von Emma und Fritz.
Beide Handlungsstränge waren spannend und so toll beschrieben, dass man von Satz zu Satz mehr in der Geschichte gefangen war.
Je mehr man in der Geschichte angekommen ist, hat man Emma und Fritz verstanden, warum gewisse Dinge gesagt wurden oder eben nicht. Ein unbedachter Satz zeigt, dass Kommunikation so viel wert ist und wie sich so etwas tragisch auf zwei Leben auswirken kann. Ich hätte die beiden am liebsten wach geschüttelt und wollte aber auch nicht, dass es endet. Denn trotz des eigentlich traurigen Themas war die Geschichte unterhaltsam. Man hat einfach alles gefühlt! Große Empfehlung!