In der Gegenwart begleiten wir Marie, die mit ihrem Mann Jakob in ein verschlafenes pfälzisches Dorf zieht. Dass die Uhren hier anders ticken, merkt Marie gleich. Sie lernt als Pfarrersgattin nach und nach die schrulligen Dorfbewohner kennen und hört auch von Fritz Draudt und Emma Jung. Man sagt, dass die beiden sich in ihrer Kindheit und Jugend sehr nahe standen, sich aber nun gegenseitig nicht einmal ansehen könnten.
Abwechselnd machen wir einen Zeitsprung in die Vergangenheit und beginnen im Jahr 1947. Wir lernen Emma und Fritz und ihre gemeinsame Geschichte kennen. Der Leser wird Zeuge einer großen Liebe und vieler schrecklicher Schicksalsschläge.
Bereits das Cover hat mich sehr angesprochen! Ich finde die Gestaltung sehr schön und auch sehr passend. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wunderbar. Man hat sofort einen Bezug zu Marie und Jakob, zu den schrulligen, aber liebenswerten Dorfbewohnern und vor allem auch zu Emma und Fritz. Deren Geschichte hat mich so sehr berührt, dass ich mehr als einmal mit Gänsehaut das Buch gelesen und innehalten musste. Der Leser fiebert mit, was denn der große Bruch gewesen sein könnte und wie die Geschichte rund um die zwei zweitältesten Bewohner ausgehen wird. Bedrückend sind auch die Beschreibungen der Kriegs- und Nachkriegszeit, aber auch die Unzufriedenheiten in der Gegenwart.
Das Buch war für mich ein Highlight! Auf keiner Seite habe ich mich gelangweilt und wollte immer weiterlesen und wissen, was passiert. Die Charaktere habe ich ins Herz geschlossen und werde bestimmt noch weitere Bücher der Autorin lesen!
Eine Empfehlung für alle, die sich berühren und wieder trösten lassen wollen.
Abwechselnd machen wir einen Zeitsprung in die Vergangenheit und beginnen im Jahr 1947. Wir lernen Emma und Fritz und ihre gemeinsame Geschichte kennen. Der Leser wird Zeuge einer großen Liebe und vieler schrecklicher Schicksalsschläge.
Bereits das Cover hat mich sehr angesprochen! Ich finde die Gestaltung sehr schön und auch sehr passend. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wunderbar. Man hat sofort einen Bezug zu Marie und Jakob, zu den schrulligen, aber liebenswerten Dorfbewohnern und vor allem auch zu Emma und Fritz. Deren Geschichte hat mich so sehr berührt, dass ich mehr als einmal mit Gänsehaut das Buch gelesen und innehalten musste. Der Leser fiebert mit, was denn der große Bruch gewesen sein könnte und wie die Geschichte rund um die zwei zweitältesten Bewohner ausgehen wird. Bedrückend sind auch die Beschreibungen der Kriegs- und Nachkriegszeit, aber auch die Unzufriedenheiten in der Gegenwart.
Das Buch war für mich ein Highlight! Auf keiner Seite habe ich mich gelangweilt und wollte immer weiterlesen und wissen, was passiert. Die Charaktere habe ich ins Herz geschlossen und werde bestimmt noch weitere Bücher der Autorin lesen!
Eine Empfehlung für alle, die sich berühren und wieder trösten lassen wollen.