Dieser Roman kam für mich genau zur richtigen Zeit und hat mich stellenweise richtig froh sein lassen. In dieser Zeit der Pandemie mit ihren Restriktionen und zunehmenden Ängsten, tat es einfach nur gut, eine Geschichte zu lesen, in der Menschen wieder zueinander finden, etwas gestalten und aufbauen. Nicht nur für den Moment, sondern für die Zukunft.
Der Roman führt sehr schön vor Augen, dass man, wenn man etwas verändern will, es selbst tun muss. Da klopft niemand an die Tür und man muss nur warten. Nein, Veränderung bedarf immer des eigenen Zutuns und nicht nur des Jammernd. Und es hat mir Freude gemacht, zuzuschauen, was die Veränderungen in dem 800 Seelendorf bewirken, wie gegen Vorurteile gekämpft wird, wie kreative Ideen sich durchsetzen. Heute hört man eher: " Ach, das wird doch sowieso nichts !" Und in "Fritz und Emma" wird es eben etwas.
Schon morgens habe ich mich auf meine abendliche Lesestunde nach Arbeitsende gefreut und war gespannt, was weiterhin passiert. Vielleicht empfindet der eine oder andere Leser die Geschichte als zu seicht, zu positiv, zu aufbauend, aber für mich war es genau das richtige zum richtigen Zeitpunkt.
Der Roman führt sehr schön vor Augen, dass man, wenn man etwas verändern will, es selbst tun muss. Da klopft niemand an die Tür und man muss nur warten. Nein, Veränderung bedarf immer des eigenen Zutuns und nicht nur des Jammernd. Und es hat mir Freude gemacht, zuzuschauen, was die Veränderungen in dem 800 Seelendorf bewirken, wie gegen Vorurteile gekämpft wird, wie kreative Ideen sich durchsetzen. Heute hört man eher: " Ach, das wird doch sowieso nichts !" Und in "Fritz und Emma" wird es eben etwas.
Schon morgens habe ich mich auf meine abendliche Lesestunde nach Arbeitsende gefreut und war gespannt, was weiterhin passiert. Vielleicht empfindet der eine oder andere Leser die Geschichte als zu seicht, zu positiv, zu aufbauend, aber für mich war es genau das richtige zum richtigen Zeitpunkt.