Die beiden Ermittler Jo und Lutz ermitteln in der Gegenwart um einen Mord in den 70er Jahren, dessen Akte wieder geöffnet wurde, weil es noch Ungeklärtes gab. Doch die Suche allein in die Vergangenheit reicht nicht aus, denn beide machen eine Art Zeitreise und finden sich in die Vergangenheit in Ebersheim wieder. Und dort versuchen sie eben diesen Mord zu verhindern, obwohl Lutz in diesem Fall kein Polizist ist, sondern in einer Kommune lebt. Der Mord geschieht destotrotz und die beiden müssen ihn aufklären um in die Gegenwart zurückzukehren.
Das Thema Fussball, das bei diesem Buch öfters erwähnt wird, da die Zeitreise inmitten der Fußballweltmeisterschaft stattfindet und Lutz ein grosser Fussballfan ist, fand ich etwas unpassend, gerade weil ich mich nicht so für Fussball begeistere. Was ich allerdings äußerst gefühlvoll fand war, das Zusammentreffen Jos mit ihrem Vater, den sie in der Gegenwart nie persönlich kennengelernt hat. Ein toller Schachzug.
Alles in allem las sich der Krimi ohne die Vorgänger gelesen zu haben ohne Probleme. Er wird nicht einer meiner Lieblingskrimis werden, das mit der Zeitreise fand ich im Endeffekt doch zu skuril für meinen Geschmack aber im Rahmen des Sympathischen war er doch.
Das Thema Fussball, das bei diesem Buch öfters erwähnt wird, da die Zeitreise inmitten der Fußballweltmeisterschaft stattfindet und Lutz ein grosser Fussballfan ist, fand ich etwas unpassend, gerade weil ich mich nicht so für Fussball begeistere. Was ich allerdings äußerst gefühlvoll fand war, das Zusammentreffen Jos mit ihrem Vater, den sie in der Gegenwart nie persönlich kennengelernt hat. Ein toller Schachzug.
Alles in allem las sich der Krimi ohne die Vorgänger gelesen zu haben ohne Probleme. Er wird nicht einer meiner Lieblingskrimis werden, das mit der Zeitreise fand ich im Endeffekt doch zu skuril für meinen Geschmack aber im Rahmen des Sympathischen war er doch.