Im 3. Band der Zeitreise-Krimireihe landen Jo und Lutz im Jahr 1974. Nach dem Mittelalter und dem 19. Jahrhundert war es diesmal nur ein kurzer Zeitsprung.
Die Geschichte ist wieder sehr spannend und gut aufgebaut. Diesmal lebt das Mordopfer noch und die beiden versuchen, die Tat zu verhindern. Jo lernt ihren Vater kennen, der ebenfalls bei der Polizei arbeitet. Er ist gestorben, als Jo noch ein kleines Kind war, und sie kann sich kaum an ihn erinnern. Lutz lebt dagegen als Hippie mit Jos Mutter in einer Kommune. Er ist vor allem davon begeistert, die Fußball-WM miterleben zu können.
Die Ermittlungen sind diesmal jedoch schwierig. Es gibt zwar schon viel bessere Möglichkeiten als in der Vergangenheit, doch Jo wird als Frau bei der Polizei sehr angefeindet und Lutz gerät sogar selbst unter Verdacht.
Der Krimi ist kurzweilig zu lesen und strotzt nur so von 70er-Jahre-Klischees. Wie die beiden Vorgänger ist auch dieser Krimi wieder sehr gelungen.
Die Geschichte ist wieder sehr spannend und gut aufgebaut. Diesmal lebt das Mordopfer noch und die beiden versuchen, die Tat zu verhindern. Jo lernt ihren Vater kennen, der ebenfalls bei der Polizei arbeitet. Er ist gestorben, als Jo noch ein kleines Kind war, und sie kann sich kaum an ihn erinnern. Lutz lebt dagegen als Hippie mit Jos Mutter in einer Kommune. Er ist vor allem davon begeistert, die Fußball-WM miterleben zu können.
Die Ermittlungen sind diesmal jedoch schwierig. Es gibt zwar schon viel bessere Möglichkeiten als in der Vergangenheit, doch Jo wird als Frau bei der Polizei sehr angefeindet und Lutz gerät sogar selbst unter Verdacht.
Der Krimi ist kurzweilig zu lesen und strotzt nur so von 70er-Jahre-Klischees. Wie die beiden Vorgänger ist auch dieser Krimi wieder sehr gelungen.