Frost ist allein auf ihrer Wanderung nach Ruan. Im Gepäck befindet sich die Axt ihres Vaters, eins der letzten Erinnerungsstücke, die sie noch von ihm hat. Ohne die Axt wäre sie verloren, denn mit ihr kann sie Dienste wie Holzhacken gegen Essen und einen warmen Schlafplatz eintauschen. Sie hat kaum noch etwas zu essen, als sie bei ihrer Wanderung durch Zufall in einen Hinterhalt stolpert, den zwei Aufständische einem jungen Hirten gestellt hatten. Statt zu fliehen und sich rauszuhalten, wie alles in ihr verlangt, stürzt sie sich in den Kampf...
Ich hab mich schon sehr auf die Leseprobe gefreut und bin vom Schreibstil auch wirklich begeistert. Die ersten Seiten lesen sich schön flüssig, der Erzählstil gefällt mir. Zur Geschichte an sich, kann man nach so wenig Seiten natürlich noch nicht viel sagen. Allerdings bin ich schon neugierig, wer diese Feuergöttin ist und was es mit Arian und dem Anderen auf sich hat.
Ich hab mich schon sehr auf die Leseprobe gefreut und bin vom Schreibstil auch wirklich begeistert. Die ersten Seiten lesen sich schön flüssig, der Erzählstil gefällt mir. Zur Geschichte an sich, kann man nach so wenig Seiten natürlich noch nicht viel sagen. Allerdings bin ich schon neugierig, wer diese Feuergöttin ist und was es mit Arian und dem Anderen auf sich hat.