Frostblüte

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ichlesegern Avatar

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Die 17jährige Frost ist schon so lange unterwegs, weg von zu Hause ist sie ganz auf sich alleine gestellt. Sie kämpft sich mit Gelegenheitsarbeit durch und arbeitet meist nur für ein Essen.
An einem Pfad entdeckt sie eines Tages einen jungen Hirten, kaum älter als sie selbst, der direkt in die Falle von Wegelagerern läuft, die mit einem Messer und Schwert auf ihn warten. Frost selber befindet sich hinter einem Gebüsch, kann sich aber nicht zurückhalten und hilft dem Hirten, mit dem sie kurz danach den steilen Abhang hinunterfällt, der sich direkt neben dem Pfad befindet. Aber anstatt, dass dieser dankbar für die Rettung ist, reagiert er verärgert. Was hat sich dort abgespielt? Und woher kommt auf einmal der andere Mann, der Hirte war doch alleine.
Das Buch ist spannend zu lesen und man interessiert sich dafür wie der Roman weiter geht.
Das Cover ist sehr ansprechend und fällt sofort ins Auge, dadurch, dass das Gesicht des Mädchens sich in den Konturen eines Wolfes befindet.