Frost wandert auf einsamen Pfaden durch die Berge, immer auf der Suche nach Arbeit und einer Mahlzeit oder einem Platz zum Schlafen.
Wohin sie eigentlich will, ist nicht ganz klar, auch warum sie alleine unterwegs ist, kann man leider noch nicht nachvollziehen. Sie begegnet auf ihrem Weg mehreren Ziegenhirten, die selbst kaum genug haben und auch keine Arbeit für reisende Wanderer. Hier und da kann sie aber wohl doch helfen.
Sie wandert gerade über einen schmalen Pfad, als sie einen vermeidlichen Ziegenhirten, mitsamt Ziegen, bemerkt, auf den zwei Räuber lauern. Sie beschließt widerstrebend, dem Mann zu helfen. Es stellt sich jedoch herraus, dass dieser gar nicht so alleine unterwegs ist, und wer hier wem aufgelauert hat, das ist noch zu klären.
Schöne Story, jedoch sehr kurze Leseprobe. Würde da gerne noch mehr erfahren.
Wohin sie eigentlich will, ist nicht ganz klar, auch warum sie alleine unterwegs ist, kann man leider noch nicht nachvollziehen. Sie begegnet auf ihrem Weg mehreren Ziegenhirten, die selbst kaum genug haben und auch keine Arbeit für reisende Wanderer. Hier und da kann sie aber wohl doch helfen.
Sie wandert gerade über einen schmalen Pfad, als sie einen vermeidlichen Ziegenhirten, mitsamt Ziegen, bemerkt, auf den zwei Räuber lauern. Sie beschließt widerstrebend, dem Mann zu helfen. Es stellt sich jedoch herraus, dass dieser gar nicht so alleine unterwegs ist, und wer hier wem aufgelauert hat, das ist noch zu klären.
Schöne Story, jedoch sehr kurze Leseprobe. Würde da gerne noch mehr erfahren.