Vertraue niemandem

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metanira Avatar

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Die Leseprobe steigt mitten im Buch ein und schildert die verzweifelte Situation von Frost inmitten der Wildnis. Entgekräftet und gezeichnet von Hunger und Durst befindet sie sich in einer kalten Waldlandschaft umgeben von angsteinflößenden Geräuschen und Bewegungen. Sie erblickt in der Ferne einen Hirten sowie zwei vermeintliche Räuber und kämpft in Ihrem Inneren gegen die unbändigen Willen den Hirten vor seinem Unglück zu bewahren. Scheinbar getrieben von einem inneren Antrieb kommt sie dem Hirten zu Hilfe. Doch anstatt mit Dankbarkeit belohnt zz werden, findet sie sich plötzlich in einer noch gefährlicheren Situation wieder.

Mit bildhafter Sprache und einem zügigen Tempo werden ihre Geschichte und ihre Ängste beleuchtet. Ein scheinbar wirklich spannender Roman, der hoffentlich mit weiterhin soviel Tempo aufwartet.