Inhalt:
Die 17-jährige Frost trägt einen Wolfsdämon in sich, der sich immer dann rührt, wenn sie verletzt wird und Blut fließt. Dann wird sie zum Berserker und attackiert jeden, Freund oder Feind. Seitdem sich der Dämon das erste Mal mit 8 gezeigt hat und Frost fast von ihren Stammesmitgliedern getötet wurde, ist sie mit ihrer Mutter ständig auf der Flucht. Ihr Vater wurde in der Nacht ihrer Geburt vom selben Wolfsdämon getötet, wodurch sogar ihre Mutter glaubt, dass Frost besessen sei und ihr nur bedingt Liebe entgegen bringt. So gezeichnet macht sich Frost nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach der Feuergöttin, die sie von ihrem Dämon befreien kann. Unterwegs hilft sie zwei Hirten, die von Räubern angegriffen werden. Es stellt sich jedoch heraus, dass die beiden zu der Berggarde gehören, einer Gruppe von Soldaten, die das Land von Aufständischen befreien sollen. Der Anführer der Garde, Luca, nimmt Frost in die Gruppe auf. Sein Leutnant Arian jedoch ist Frost weniger gut gesinnt.
Cover & Titel:
Mir persönlich hat das Cover nicht ganz so gut gefallen, wobei ich zugeben muss, dass es die wichtigsten Elemente der Geschichte in sich vereint: ein junges Mädchen, Schnee und ein Wolf. Der Titel ist treffend.
Meine Meinung:
Frostblüte ist eine Mischung aus Fantasy und Liebesgeschichte. Das Buch wird ab 14 empfohlen und ist eher für junge Leser geeignet, wobei auch viele Erwachsene der Geschichte etwas werden abgewinnen können. Die Liebesgeschichte wird wunderschön beschrieben, wobei ich mir – als erwachsener Leser - gewünscht hätte, dass die Entwicklung der Gefühle bzw. der Beziehung der beiden Protagonisten etwas langsamer von statten gehen würde.
Der Handlungsstrang mit dem Wolfsdämon ist zum Teil ein wenig unglaubwürdig, dafür ist es aber auch ein Fantasybuch. Dieser Teil nimmt in der Geschichte nicht die Oberhand und daher kommen auch Nicht-Fantasy-Fans auf ihre Kosten. Ich selber bin nicht so ein großer Fantasyfan und fand das Buch trotzdem sehr kurzweilig und angenehm zu lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Gefühle und Entscheidungen der Personen gut nachzuvollziehen.
Insgesamt von mir 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für junge Leser bzw. für Junggebliebene, die eine unkomplizierte Geschichte mit ein wenig Spannung, ein wenig Action und ein wenig Liebe lesen wollen.
Die 17-jährige Frost trägt einen Wolfsdämon in sich, der sich immer dann rührt, wenn sie verletzt wird und Blut fließt. Dann wird sie zum Berserker und attackiert jeden, Freund oder Feind. Seitdem sich der Dämon das erste Mal mit 8 gezeigt hat und Frost fast von ihren Stammesmitgliedern getötet wurde, ist sie mit ihrer Mutter ständig auf der Flucht. Ihr Vater wurde in der Nacht ihrer Geburt vom selben Wolfsdämon getötet, wodurch sogar ihre Mutter glaubt, dass Frost besessen sei und ihr nur bedingt Liebe entgegen bringt. So gezeichnet macht sich Frost nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach der Feuergöttin, die sie von ihrem Dämon befreien kann. Unterwegs hilft sie zwei Hirten, die von Räubern angegriffen werden. Es stellt sich jedoch heraus, dass die beiden zu der Berggarde gehören, einer Gruppe von Soldaten, die das Land von Aufständischen befreien sollen. Der Anführer der Garde, Luca, nimmt Frost in die Gruppe auf. Sein Leutnant Arian jedoch ist Frost weniger gut gesinnt.
Cover & Titel:
Mir persönlich hat das Cover nicht ganz so gut gefallen, wobei ich zugeben muss, dass es die wichtigsten Elemente der Geschichte in sich vereint: ein junges Mädchen, Schnee und ein Wolf. Der Titel ist treffend.
Meine Meinung:
Frostblüte ist eine Mischung aus Fantasy und Liebesgeschichte. Das Buch wird ab 14 empfohlen und ist eher für junge Leser geeignet, wobei auch viele Erwachsene der Geschichte etwas werden abgewinnen können. Die Liebesgeschichte wird wunderschön beschrieben, wobei ich mir – als erwachsener Leser - gewünscht hätte, dass die Entwicklung der Gefühle bzw. der Beziehung der beiden Protagonisten etwas langsamer von statten gehen würde.
Der Handlungsstrang mit dem Wolfsdämon ist zum Teil ein wenig unglaubwürdig, dafür ist es aber auch ein Fantasybuch. Dieser Teil nimmt in der Geschichte nicht die Oberhand und daher kommen auch Nicht-Fantasy-Fans auf ihre Kosten. Ich selber bin nicht so ein großer Fantasyfan und fand das Buch trotzdem sehr kurzweilig und angenehm zu lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Gefühle und Entscheidungen der Personen gut nachzuvollziehen.
Insgesamt von mir 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für junge Leser bzw. für Junggebliebene, die eine unkomplizierte Geschichte mit ein wenig Spannung, ein wenig Action und ein wenig Liebe lesen wollen.