Da ich sehr gerne Fantasy und nochmal lieber romantische Fantasy-Bücher lese, habe ich mich natürlich sofort auf das Buch "Frostblüte" gestürzt (es hatte keine Chance ;-) ). Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Die Hauptperson Frost war mir auf Anhieb sympathisch und ich fand es sehr gut beschrieben, wie sie sich gezwungenermassen von allen und jeden fernhält, da sie einen Wolfsdämon in sich trägt der immer zum Vorschein kommt wenn sie emotional angespannt oder aufgeregt ist. Da sie natürlich niemanden unabsichtlich verletzen möchte, bleibt ihr nur die selbstgewählte Einsamkeit. Doch das ist natürlich leichter geplant als getan.
Frost durchstreift das Land auf der Suche nach der Feuergöttin, die angeblich alles heilen kann. Sie möchte den Wolfsdämon natürlich loswerden.
Schnell trifft sie dabei aber auf die anderen beiden Hauptpersonen Arian und Luca. Und schon ist aller guter Vorsatz etc. hinüber.
Frost ist eine sehr interessante und auch faszinierende Hauptperson. Sie ist keine nervtötende Überheldin, sondern hat Zweifel und Ängste. Aber sie ist auch wunderbar mutig dabei, die nicht feige abhaut, sondern auch kämpft, wenn sie denn muß. Das hat mir besonders gut gefallen.
Schön ist auch an der Geschichte das die Liebesgeschichte bzw. das natürlich komplizierte Dreier-Gespann nicht die ganze Geschichte übernimmt und der Abenteueraspekt plötzlich in den Hinterhalt geraten würde. Das ist zum Glück nicht so. Somit bleibt die Geschichte ein spannendes, romantisches Fantasy-Abenteuer und driftet nicht in eine schwülstige Schmonzette ab.
Die beiden Jungs Arian und Luca sind im übrigen auch sehr interessante Charaktere und keinesfalls nur blasse Figuren. Sie haben auch Hintergründe und diese haben mich auch jeweils überzeugt und mir die Geschichte so richtig unverhofft ans Herz wachsen lassen. Egal ob Lucas ruhige Art oder Arian, der ein echter Wildfang ist zum Gegensatz.
Sehr gut gelungen fand ich das man durch Rückblenden recht viel von den Figuren erfährt.
Ich fand das Buch wirklich richtig toll und von mir aus hätte das ganze auch ruhig lääääänger sein können. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber sicherlich nicht mein letztes.
Die Hauptperson Frost war mir auf Anhieb sympathisch und ich fand es sehr gut beschrieben, wie sie sich gezwungenermassen von allen und jeden fernhält, da sie einen Wolfsdämon in sich trägt der immer zum Vorschein kommt wenn sie emotional angespannt oder aufgeregt ist. Da sie natürlich niemanden unabsichtlich verletzen möchte, bleibt ihr nur die selbstgewählte Einsamkeit. Doch das ist natürlich leichter geplant als getan.
Frost durchstreift das Land auf der Suche nach der Feuergöttin, die angeblich alles heilen kann. Sie möchte den Wolfsdämon natürlich loswerden.
Schnell trifft sie dabei aber auf die anderen beiden Hauptpersonen Arian und Luca. Und schon ist aller guter Vorsatz etc. hinüber.
Frost ist eine sehr interessante und auch faszinierende Hauptperson. Sie ist keine nervtötende Überheldin, sondern hat Zweifel und Ängste. Aber sie ist auch wunderbar mutig dabei, die nicht feige abhaut, sondern auch kämpft, wenn sie denn muß. Das hat mir besonders gut gefallen.
Schön ist auch an der Geschichte das die Liebesgeschichte bzw. das natürlich komplizierte Dreier-Gespann nicht die ganze Geschichte übernimmt und der Abenteueraspekt plötzlich in den Hinterhalt geraten würde. Das ist zum Glück nicht so. Somit bleibt die Geschichte ein spannendes, romantisches Fantasy-Abenteuer und driftet nicht in eine schwülstige Schmonzette ab.
Die beiden Jungs Arian und Luca sind im übrigen auch sehr interessante Charaktere und keinesfalls nur blasse Figuren. Sie haben auch Hintergründe und diese haben mich auch jeweils überzeugt und mir die Geschichte so richtig unverhofft ans Herz wachsen lassen. Egal ob Lucas ruhige Art oder Arian, der ein echter Wildfang ist zum Gegensatz.
Sehr gut gelungen fand ich das man durch Rückblenden recht viel von den Figuren erfährt.
Ich fand das Buch wirklich richtig toll und von mir aus hätte das ganze auch ruhig lääääänger sein können. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber sicherlich nicht mein letztes.