Bisher viele Klischees
Ich lese gerne mal einen Frauenroman als leichte Lektüre zwischendurch, doch dieser konnte mich zumindest auf den ersten Seiten (noch) nicht überzeugen.
Alleinerziehende Frau, mit umwerfend schöner Tochter, benötigt mehrere Jobs um den 2er-Haushalt am Leben zu halten. Gerade als sie sich eingerichtet hat, taucht sowohl ihr Ex, als auch ein neuer Mann in ihrem Leben auf.
Der Stil ähnelt dem vieler Durchschnittsromane dieses Genres: viele Adjektive, viele beschreibende Nebensätze. Außerdem werden oft Nebenhandlungen beschrieben, die das ganze auflockern und die/den Leser(in) zum schmunzeln bringen sollen. Letzteres hat zumindest bei mir nicht geklappt. Zudem werden im Laufe der Handlung in Form von Erinnerungen vergangene Ereignisse erzählt.
Vom bisherigen Leseeindruck kann ich nicht beurteilen, ob ich weiterlesen würde.
Alleinerziehende Frau, mit umwerfend schöner Tochter, benötigt mehrere Jobs um den 2er-Haushalt am Leben zu halten. Gerade als sie sich eingerichtet hat, taucht sowohl ihr Ex, als auch ein neuer Mann in ihrem Leben auf.
Der Stil ähnelt dem vieler Durchschnittsromane dieses Genres: viele Adjektive, viele beschreibende Nebensätze. Außerdem werden oft Nebenhandlungen beschrieben, die das ganze auflockern und die/den Leser(in) zum schmunzeln bringen sollen. Letzteres hat zumindest bei mir nicht geklappt. Zudem werden im Laufe der Handlung in Form von Erinnerungen vergangene Ereignisse erzählt.
Vom bisherigen Leseeindruck kann ich nicht beurteilen, ob ich weiterlesen würde.