Eine ruhige, einfühlsame Geschichte über Herkunft und Selbstbestimmung
Die Leseprobe von Frühlingssonate hat mir gut gefallen. Die Geschichte rund um Johanna, die zwischen den Erwartungen ihrer Familie und ihrer eigenen Leidenschaft für die Musik steht, wird mit viel Gefühl erzählt.
Besonders gelungen finde ich die stimmungsvolle Beschreibung ihrer Heimat in den Bergen und die leisen, aber spürbaren Spannungen zwischen Vater und Tochter. Die Musik wird hier nicht nur als Berufswunsch gezeigt, sondern als etwas, das tief aus dem Inneren kommt – das fand ich sehr berührend.
Der Schreibstil ist ruhig und angenehm zu lesen, die Figuren wirken nahbar und echt. Ich würde auf jeden Fall gern weiterlesen und erfahren, wie sich Johannas Weg weiterentwickelt.
Besonders gelungen finde ich die stimmungsvolle Beschreibung ihrer Heimat in den Bergen und die leisen, aber spürbaren Spannungen zwischen Vater und Tochter. Die Musik wird hier nicht nur als Berufswunsch gezeigt, sondern als etwas, das tief aus dem Inneren kommt – das fand ich sehr berührend.
Der Schreibstil ist ruhig und angenehm zu lesen, die Figuren wirken nahbar und echt. Ich würde auf jeden Fall gern weiterlesen und erfahren, wie sich Johannas Weg weiterentwickelt.