Nun habe ich doch noch diese Leseprobe gestern gelesen und der Beginn der Geschichte gefällt mir und macht neugierig aufs Weiterlesen. Das Cover ist stimmungsvoll, die aus der Ostseebrandung laufenden, an den Händen sich haltenden, jungen Damen.
Nora erinnert mich an Ilse, den Trotzkopf aus der Feder von Emmy von Rhoden, einem über 100 Jahre alten Klassiker der Backfischliteratur. Die Geschichte spielt im hanseatischen Lübeck, so habe ich Bilder vor Augen und bin gespannt, welche Episoden die Autorin uns erzählen wird. Der Prolog beschreibt den Zusammenschluss der Frühlingstöchter, einem sich im Internat angefreundeten Glückskleeblatt im Abschlussjahrgang. Ob Nora wohl mit Privatlehrern das Niveau ihrer Klassenkameradinnen erarbeitet hat? Wie wird sie aufnehmen, sich das Zimmer zu teilen und nicht die Freiheit zu haben, sich wann sie will "frei" tz bewegen? Ist sie gewohnt sich einzuordnen und der Erziehung dort zu fügen? Wie wird es ihr gelingen den Kontakt zum „jungen Herrn“ aufrecht zu erhalten?
Ich freu mich über diesen neuen Roman, der auch zu Trotzkopfs Zeiten spielt. Ich hoffe, die Autorin hat viele eigene Ideen und nicht, dass man den Eindruck bekommt, sie würde zuviel davon auch in ihre Pensionatsgeschichte übernehmen. Dies werde ich beim Lesen erfahren.
Nora erinnert mich an Ilse, den Trotzkopf aus der Feder von Emmy von Rhoden, einem über 100 Jahre alten Klassiker der Backfischliteratur. Die Geschichte spielt im hanseatischen Lübeck, so habe ich Bilder vor Augen und bin gespannt, welche Episoden die Autorin uns erzählen wird. Der Prolog beschreibt den Zusammenschluss der Frühlingstöchter, einem sich im Internat angefreundeten Glückskleeblatt im Abschlussjahrgang. Ob Nora wohl mit Privatlehrern das Niveau ihrer Klassenkameradinnen erarbeitet hat? Wie wird sie aufnehmen, sich das Zimmer zu teilen und nicht die Freiheit zu haben, sich wann sie will "frei" tz bewegen? Ist sie gewohnt sich einzuordnen und der Erziehung dort zu fügen? Wie wird es ihr gelingen den Kontakt zum „jungen Herrn“ aufrecht zu erhalten?
Ich freu mich über diesen neuen Roman, der auch zu Trotzkopfs Zeiten spielt. Ich hoffe, die Autorin hat viele eigene Ideen und nicht, dass man den Eindruck bekommt, sie würde zuviel davon auch in ihre Pensionatsgeschichte übernehmen. Dies werde ich beim Lesen erfahren.