Schon auf den ersten Seiten von Anna Perbrandts Roman „Das Pensionat am Holstentor“ stellen sich Erinnerungen an „Hanni und Nanni“ ein. Vier Mädchen, die sich bei Nacht und Nebel für ein geheimes Treffen aus ihren Zimmern schleichen.
In den nachfolgenden Kapiteln lernt man von den Freundinnen zunächst einmal Nora näher kennen, die gegen ihren Willen ins Internat geschickt wird.
Außerdem gibt es spannende Einblicke in die Konventionen der damaligen Zeit, aus Sicht der Leiterin des Pensionats.
Diese Leseprobe hat mich wirklich sehr schnell abgeholt. Zum einen, liegt es sicherlich daran, dass ich als Kind Internatsromane geliebt habe. Außerdem ist der Schreibstil von Anna Perbrandt sehr flüssig.
Ich glaube, dieses Buch macht Spaß und ich habe große Lust, die Zeitreise anzutreten.
In den nachfolgenden Kapiteln lernt man von den Freundinnen zunächst einmal Nora näher kennen, die gegen ihren Willen ins Internat geschickt wird.
Außerdem gibt es spannende Einblicke in die Konventionen der damaligen Zeit, aus Sicht der Leiterin des Pensionats.
Diese Leseprobe hat mich wirklich sehr schnell abgeholt. Zum einen, liegt es sicherlich daran, dass ich als Kind Internatsromane geliebt habe. Außerdem ist der Schreibstil von Anna Perbrandt sehr flüssig.
Ich glaube, dieses Buch macht Spaß und ich habe große Lust, die Zeitreise anzutreten.