Pensionatserfahrungen um die Jahrhundertwende

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astrid b Avatar

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Im Pensionat beginnt es mit vier Freundinnen, die sich ewige Freundschaft schwören, dann ein Schwenk einige Wochen zurück zur Erklärung, wie es begann.
Vorgestellt wird zunächst Nora, die von ihrem Bruder ins Pensionat geschickt wird, damit er die Verantwortung für seine Schwester abgeben kann und Nora von ihrem guten Freund Karl entfernen kann, da er es für unannehmbar hält, daß die Freundschaft zwischen der Grafentochter und dem Stallknecht weitergeht.

Kurz wird die Pensionatleiterin Dorothea vorgestellt, wie sie um ihr Pensionat und dessen guten Ruf kämpft und hocherfreut ist, eine Grafentochter unter ihre Schützlinge aufnehmen zu können.

Der Schreibstil ist sehr mitreißend und so gehalten, daß man sofort in die Geschichte hineinkommt.
Auch läßt das bisher dargestellte eine schöne Beschreibungs Lübecks und das Leben um die Jahrhundertwende erahnen. Ebenso Abenteuer der Freundinnen und ihrer neu eingstellten Lehrerin Gesche.