Mir hat der Kriminalroman "Fuchskind" von Annette Wieners gut gefallen. Das Cover ist ansprechend und der Titel macht neugierig auf den Inhalt. Die Autorin schreibt flüssig und die Charaktere haeben viele Eigenschaften, so dass man schnell mit diesen mitfühlen kann. Es handelt sich hier um das zweite Buch nach Kaninchenherz, aber auch ohne den erste Teil lässt es sich schnell und flüssig lesen und man kann der Handlung gut folgen.
Die Friedhofsgärtnerin Gesine war früher Kommissarin. Auf dem Friedhof findet sie ein ausgesetztes Baby und kann dieses retten indem sie schnell handelt. Zur gleichen Zeit wird an der Bushaltestelle vor dem Friedhof eine Leiche einer Frau gefunden und der Pförtner ist auch noch verschwunden.
Der Kriminalroman bekommt immer wieder neue Spannungslemente, da diese zwischendurch etwas abnimmt, was aber nicht weiter schlimm ist.
Lange stet nicht fest, wer der Mörder war und wie die ganze Vorfälle zusammen gehören.
Die Erklärungen und Zeichnungen der giftigen Pflanzen fand ich ganz nett, aber nicht zwingend notwendig.
Insgesamt ein toller Kriminalroman, der sich zum Lesen im Urlaub anbietet.
Die Friedhofsgärtnerin Gesine war früher Kommissarin. Auf dem Friedhof findet sie ein ausgesetztes Baby und kann dieses retten indem sie schnell handelt. Zur gleichen Zeit wird an der Bushaltestelle vor dem Friedhof eine Leiche einer Frau gefunden und der Pförtner ist auch noch verschwunden.
Der Kriminalroman bekommt immer wieder neue Spannungslemente, da diese zwischendurch etwas abnimmt, was aber nicht weiter schlimm ist.
Lange stet nicht fest, wer der Mörder war und wie die ganze Vorfälle zusammen gehören.
Die Erklärungen und Zeichnungen der giftigen Pflanzen fand ich ganz nett, aber nicht zwingend notwendig.
Insgesamt ein toller Kriminalroman, der sich zum Lesen im Urlaub anbietet.