Teil 2 um Gesine Cordes, die sympathische Friedhofsgärtnerin beginnt, wie sollte es anders sein, pünktlich zum Arbeitsbeginn auf ihrem Friedhof. Eine Morgens ist alles anders, sie führt sich verfolgt, und das ist doch auch jemand im Gebüsch gewesen, oder? Als sie ihre Spürnase in dem in Neben gehüllten Friedhof umherschweifen lässt, entdeckt sie ein zurückgelassenes Neugeborenes mit Downsyndrom. Kurz vor der Unterkühlung bringt sie es in ein Krankenhaus und bewahrt es so vor dem sicheren Tod. Sie wird als Heldin gefeiert, scheint jedoch sofort wieder eingeschüchtert. Am Morgen muss sich vor dem Friedhof ein schrecklicher Mord ereignet haben, und sie sah weder die Leicht neben dem Eingangsbereich liegen noch konnte sie bisher ausmachen, warum der Friedhofswächter zum heutigen Tag seine Arbeit nicht antrat. Gesine ermittelt wieder im Geheimen, gequält vom eignen Schmerz ihres verlorenen Kindes und der Frage nach dem Warum? des Todes der armen Frau, erwacht ihr Ermittlerinstikt wieder zum Leben und sie ist abermals in ihrem Element.
Das Buch hat teilweise langatmige Szenen und ist leider nicht hinreichend spannend. Die Kombination aus Friedhofsgärtnerin und Spürnase wirkt auch im zweiten Teil noch immer eher unpassend. Leider.
Das Buch hat teilweise langatmige Szenen und ist leider nicht hinreichend spannend. Die Kombination aus Friedhofsgärtnerin und Spürnase wirkt auch im zweiten Teil noch immer eher unpassend. Leider.