Tatort Friedhof

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Fuchskind Annette Wieners. Ein passendes Cover. Die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes beginnt an einem frühen Novembermorgen ihr Arbeit auf dem Friedhof. Irgendwie hat sie das Gefühl, nicht alleine zu sei. Da hört sie ein Jammern und sieht eine Person wegrennen. Sie findet ein Baby in einer Trageschale. Bevor sie die Polizei rufen kann, beginnt sich der Zustand des Babys dramatisch zu verschlechtern und sie bringt es umgehend in eine Klinik. Den Ärzten gelingt es den Zustand des Säuglings zu stabilisieren. Sie schätzen das Alter auf 6-10 Wochen und stellen eine Behinderung fest. Das Kind mit dem Down-Syndrom müsste über den behandelnden Arzt zu finden sein, da die Behinderung registrierungspflichtig ist. Bei der Polizei trifft sie auf eine Bekannte, mit der sie in einem früheren Fall zu tun hatte. Martina Olbert, informiert sie, dass sie an der Bushaltestelle zum Friedhof eine tote Frau gefunden haben.

Da es schon der zweite Fall um die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes ist, kennt man schon einige der sehr persönlich beschriebenen Potagonisten. Die Handlung nimmt immer wieder neue Wendungen und erhöht die Spannung, bis es zum überraschenden Ende kommt.