Daniel und Anna suchen einen Kita-Platz für ihren Sohn Gustav. Zuerst suchen sie noch nach einer Einrichtung, die ihren Vorstellungen von Pädagogik entspricht. Doch als die Zeit immer mehr schwindet, da Anna bald wieder als Lehrerin arbeiten soll, bewerben sie sich überall. So besuchen die beiden Informationsveranstaltungen diverser Kinderbetreuungsstätten und legen sich sogar eine Rolle zurecht. Daniel spielt den Hobbyheimwerker und Anna die treusorgende Mutter aus der Küche. Als alles nichts hilft und der Kita-Platz immer noch in weiter Ferne liegt, greifen sie zu anderen Mitteln, was schließlich dazu führt, dass sich beide frischgebackene Eltern auf einem Elternabend in Mandarin wiederfinden. Und auch diesen Platz bekommen sie nicht für Gustav.
Anna und Daniel Wiedemann beschreiben in "Fuck you, Kita!" anschaulich und spannend den Alltag zweier junger Eltern in einer deutschen Großstadt und den ganz normalen Wahnsinn auf der Suche nach einem Kita-Platz. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich würde gerne als vorableser erfahren, wie die Geschichte weitergeht!
Anna und Daniel Wiedemann beschreiben in "Fuck you, Kita!" anschaulich und spannend den Alltag zweier junger Eltern in einer deutschen Großstadt und den ganz normalen Wahnsinn auf der Suche nach einem Kita-Platz. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich würde gerne als vorableser erfahren, wie die Geschichte weitergeht!