A Fuck in Fulda

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
taska Avatar

Von

Inahlt:
Es geht um Nicole, eine Mutter von zwei Kinder, sie ist zugleich Lokführerin und HobbyHure. Ihr Beruf ist perfekt, denn über längere Zeit ist sie von ihrem Mann getrennt und kann sich mit ihren Fickkompanen, die sie in jeder Stadt hat, amüsieren.
In Fulda hat sie in doppelter Hinsicht einen Lehrling. Er wird gerade zum Koch ausgebildet in dem Hotel in dem Nicole immer absteigt. Ihm bringt sie alles bei, was ein gute Lover können muss.
In einer anderen Sadt wiederrum, hat sie einen Anwalt, der ihre Brüste liebt. Doch am bizarrsten war der etwas ältere Herr, bei dem sie putzen musste, damit er ihr unters Kleid gucken konnte usw.
So reist sie durch Deutschland. Gegen Ende des Buches erfüllt ihr ein alter Freund einen Wunsch. Einen ihrer wildestens Sexfantasien...

Aufmachung:
Die Frau auf dem Buch trägt schöne Dessous und hält dem Beruftypische Utensilien. Ebenfalls verläuft quer über dem Buch einige Schranken. Der Titel Fucking Fulda spielt auf ihre Erlebnisse in Fulda an. Dort hatte sie ihren "Lehrling" den sie irgendwann von der Leine lässt.

Fazit:
Eine erotische Geschichte war dies nun wirklich nicht. Sie geht mit unfassbar vielen Männer ins Bett, hat keine Bedenken wegen Ihrem Mann, zum Ende des Buches jedoch findet sie es komisch mit ihrem eigenen Mann zu schlafen und hat das Gefühl ihn zu betrügen.
Auch die "Erotischen " Erzählungen, waren nicht sonderlich toll oder erotisch, es hatte eher etwas von einem billigen Porno. An manchen stellen musste ich das Gesicht verziehen, weil ich mir manches einfach nicht vorstellen wollte.
Weder Gefühle noch Erotik kam auf. Es war einfach nur eine Ansammlung von Männer mit außergewönlichen Fetischen.