Momentan herrscht in mir ein wahnsinniges Gefühlschaos. Mit dem Satz „Wir unterdrücken negative Gefühle, lenken uns ab und streben einzig und allein mach einem oberflächlichen Gute-Laune-Gefühl.“ (S.8) spricht mir die Emotionswissenschaftlerin Dr. Charlotte Welding aus der Seele. Auf Social Media scheint es nur glückliche und erfolgreiche Menschen zu geben.
Das Inhaltsverzeichnis ist ausführlich und logisch in 6 große Kapitel, sowie mehrere Unterpunkte gegliedert, sodass grundsätzlich gezieltes Nachschlagen möglich ist.
Die Autorin beschreibt anhand wissenschaftlicher Studien und Quellen, aber auch eigenen Beobachtungen Unterschiede zwischen Gefühlen und Emotionen, Entwicklung von Gefühlen bei Kindern bis hin zu Erwachsenenalter, Gefühlsblindheit und noch viel mehr.Ich als Mutter hätte mir jedoch mehr Handlungsempfehlungen, wie man Kindern einen gesunden Umgang mit Gefühlen zu erlernen, gewünscht.
Trotzdem sehr interessantes und informatives Buch, welches die komplexe Thematik „Gefühle“ verständlich und strukturiert vermittelt. Frau Dr. Welding hat mich definitiv animiert, mich mehr mit meinen eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen.
Zuletzt kann man einen kurzen Fragebogen ausfüllen und auswerten.
Auf den letzten Seiten findet man Leseempfehlungen, Quellen und Anmerkungen, wie es sich für ein wissenschaftliches Sachbuch gehört.
Das Inhaltsverzeichnis ist ausführlich und logisch in 6 große Kapitel, sowie mehrere Unterpunkte gegliedert, sodass grundsätzlich gezieltes Nachschlagen möglich ist.
Die Autorin beschreibt anhand wissenschaftlicher Studien und Quellen, aber auch eigenen Beobachtungen Unterschiede zwischen Gefühlen und Emotionen, Entwicklung von Gefühlen bei Kindern bis hin zu Erwachsenenalter, Gefühlsblindheit und noch viel mehr.Ich als Mutter hätte mir jedoch mehr Handlungsempfehlungen, wie man Kindern einen gesunden Umgang mit Gefühlen zu erlernen, gewünscht.
Trotzdem sehr interessantes und informatives Buch, welches die komplexe Thematik „Gefühle“ verständlich und strukturiert vermittelt. Frau Dr. Welding hat mich definitiv animiert, mich mehr mit meinen eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen.
Zuletzt kann man einen kurzen Fragebogen ausfüllen und auswerten.
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