Ein Sommerbuch

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sarah_catherine Avatar

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Paolo kehrt mit Anfang 20 auf die Insel zurück, auf der er in seiner Kindheit viele Sommer verbracht hat. Er begegnet alten Bekannten, die ihn zunächst nicht erkennen, und sieht sich mit Erinnerungen an Kindheitstage konfrontiert. Er schwankt zwischen Nostalgie und dem dumpfen Gefühl, schnell wieder abreisen zu wollen.
Die ersten Seiten von "Fünf Lieben lang" versetzen mich in einen italienischen Sommer, trocken, warm, geprägt von Langsamkeit und dem Duft des Meeres. Ich würde gern weiterlesen und schauen, was die Insel noch mit Paolo macht - und ob es noch zu der Begegnung kommen wird, die er sich doch irgendwie erhofft.