Tiefgehend
André Aciman versteht es, Sprache höchst poetisch einzusetzen und entführt den Leser damit nach Italien, das er wunderschön in Szene setzt. Der Ich-Erzähler schwelgt in Gedanken, erinnert sich an seine Kindheit und man fragt sich stets, ob die Dinge tatsächlich so waren oder ob alles nur Wahrnehmung des Protagonisten ist.