Dorfleben
Die Leseprobe zeigt den dörflichen Alltag von Leonore, genannt Illy, ziemlich gut. Vor allem von ihrem Urgroßvater Tat'ka und ihr selbst bekommt man einen klaren Eindruck bei der Schilderung von Illys verpatzter Erstkommunion, die durch eine Kaffeepraline "gerettet" wird.
Die Mischung aus moderner Welt (Tschernobylfolgen, Fernsehserien) und altertümlichem Leben und Handwerk (Wohnumfeld, Werkstatt eines Fassbinders) verspricht eine originelle Geschichte.
Auch den Dialekt finde ich passend eingesetzt und nicht zu hoch dosiert.
Die Mischung aus moderner Welt (Tschernobylfolgen, Fernsehserien) und altertümlichem Leben und Handwerk (Wohnumfeld, Werkstatt eines Fassbinders) verspricht eine originelle Geschichte.
Auch den Dialekt finde ich passend eingesetzt und nicht zu hoch dosiert.