Illy und ihr Urgroßvater

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hennie Avatar

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Die Handlung beginnt im Mai 1986. In der Leseprobe erhielt ich interessante Einblicke in die beeindruckende Gefühlswelt eines kleinen Mädchens, die durch plötzliches Unwohlsein ihre Erstkommunion verpaßt. Sie hat eine enge Bindung zu ihrem Urgroßvater, Tat’ka genannt, der der letzte Fassbinder der Region Tirol ist. Schon über 80 Jahre alt, ist es schwer für ihn, zu akzeptieren, dass mit ihm dieses Handwerk aussterben wird. Schnell waren die gut geschriebenen Zeilen gelesen und ich möchte gern wissen, wie es mit dem ungleichen Paar weitergeht. Illy und ihren Urgroßvater möchte ich gern lesend weiter begleiten.