schön zu lesen
Elisabeth R. Hager erzählt in ihrem Roman „Fünf Tage im Mai“ von Illy und ihrem Urgroßvater Tatka. Die beiden stehen sich sehr nahe.
Die Leseprobe war sehr schön zu lesen. Die Autorin beschreibt Situationen, sodass man das Gefühl hat als wäre man selbst mitten drin.
Das Buchcover ist einfach gehalten, zieht jedoch die Blicke auf sich.
Die Leseprobe war sehr schön zu lesen. Die Autorin beschreibt Situationen, sodass man das Gefühl hat als wäre man selbst mitten drin.
Das Buchcover ist einfach gehalten, zieht jedoch die Blicke auf sich.