Vielversprechend

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leukam Avatar

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„Fünf Tage im Mai“ , Titel und Klappentext versprechen eine spannende und formal interessante Geschichte. Die ersten Seiten schon versetzen den Leser in das dörfliche Umfeld. Erinnerungen an die eigene Erstkommunion werden wach. Die Beziehung zwischen der Ich- Erzählerin, einem Mädchen von ca. 9 oder 10 Jahren und dem sehr alten Urgroßvater ist ungewöhnlich und wird sehr liebevoll geschildert. Die Leseprobe macht Lust aufs Weiterlesen.