Ja, was ist schon die Wahrheit? Jeder hat seine eigene und im Nachhinein verändert sie sich sowieso immer....
Auch die kleine Illy, die eigentlich Leonore heißt, und in einem kleinen Tiroler Dorf groß wird, hat lieber ihre eigene Wahrheit und ihre eigenen Erinnerungen.
Sie ist ein kleines, wildes Mädchen, das nicht so recht in die Ordnung des Dorfes und die Hübchen weißen Kleider zur Erstkommunion passen will. Ein Mitschüler vergleicht sie mit Peppermint Patty, das rothaarige Mädchen aus den Peanuts, doch als sieben jährige wollte Illy nur tapfer, tollkühn, klug und bildhübsch sein, doch mit ihren kurzen Haaren und ihren nicht geraden elfenhaften Körper sticht sie schon in diesem Alter aus der Menge heraus. Der einzige, der sie so zu nehmen scheint, wie sie ist, und dem es egal zu sein scheint, wie sie ausschaut ist ihr Urgroßvater Tat'ka. Ein großer über 80jähriger Mann, der am Rand des Dorfes in einem heruntergekommenen Haus lebt, Krippenfiguren schnitzt und merkwürdige Dinge sammelt. Illy und er, sind ein was ungleiches Paar, doch er rettet sie und sie ihn. So weiß er genau was zu tun ist, als ihr bei der Erstkommunion schlecht wird und sie fluchtartig die Kirche verläßt und sie weiß wo seine dritten Zähne sind, wegen der, weil sie nicht finden konnte, zu spät in die Kirche kam.
Die Autorin, Elisabeth R. Hader nimmt den Leser direkt mit in eine kleine überschaubare Welt und sofort hatte ich bei der Leseprobe dieses ungleiche Paar vor Augen, den alten Mann und seine kleine Urenkelin, die sich blind verstehen, sich gegenseitig halt geben und sich gegenseitig helfen. Diese besonderen, und doch irgendwie ganz normalen Charaktere mag man sofort. Das kleine Mädchen mit ihrem kindlichen Blick auf die Welt und die Vorgänge in ihrem Dorf, das Staunen über die Geschichten der Erwachsenen und das Gefühl des Anders seins und nicht so recht in diese ordentliche, geordnete kleine Welt des Dorfes zu passen.
Die Charaktere und die Übersichtlichkeit des Handlungsortes hat mir in dieses Leseprobe und bei diesem Buch besonders gefallen. Und ich möchte wiesen, wie es mit Illy und ihrem Tat'ka Eiter geht, ob dieser noch sein gewonnenes Haus wieder hergeben muss und was für verrück, normale Geschichten die beiden noch erleben.
Auch die kleine Illy, die eigentlich Leonore heißt, und in einem kleinen Tiroler Dorf groß wird, hat lieber ihre eigene Wahrheit und ihre eigenen Erinnerungen.
Sie ist ein kleines, wildes Mädchen, das nicht so recht in die Ordnung des Dorfes und die Hübchen weißen Kleider zur Erstkommunion passen will. Ein Mitschüler vergleicht sie mit Peppermint Patty, das rothaarige Mädchen aus den Peanuts, doch als sieben jährige wollte Illy nur tapfer, tollkühn, klug und bildhübsch sein, doch mit ihren kurzen Haaren und ihren nicht geraden elfenhaften Körper sticht sie schon in diesem Alter aus der Menge heraus. Der einzige, der sie so zu nehmen scheint, wie sie ist, und dem es egal zu sein scheint, wie sie ausschaut ist ihr Urgroßvater Tat'ka. Ein großer über 80jähriger Mann, der am Rand des Dorfes in einem heruntergekommenen Haus lebt, Krippenfiguren schnitzt und merkwürdige Dinge sammelt. Illy und er, sind ein was ungleiches Paar, doch er rettet sie und sie ihn. So weiß er genau was zu tun ist, als ihr bei der Erstkommunion schlecht wird und sie fluchtartig die Kirche verläßt und sie weiß wo seine dritten Zähne sind, wegen der, weil sie nicht finden konnte, zu spät in die Kirche kam.
Die Autorin, Elisabeth R. Hader nimmt den Leser direkt mit in eine kleine überschaubare Welt und sofort hatte ich bei der Leseprobe dieses ungleiche Paar vor Augen, den alten Mann und seine kleine Urenkelin, die sich blind verstehen, sich gegenseitig halt geben und sich gegenseitig helfen. Diese besonderen, und doch irgendwie ganz normalen Charaktere mag man sofort. Das kleine Mädchen mit ihrem kindlichen Blick auf die Welt und die Vorgänge in ihrem Dorf, das Staunen über die Geschichten der Erwachsenen und das Gefühl des Anders seins und nicht so recht in diese ordentliche, geordnete kleine Welt des Dorfes zu passen.
Die Charaktere und die Übersichtlichkeit des Handlungsortes hat mir in dieses Leseprobe und bei diesem Buch besonders gefallen. Und ich möchte wiesen, wie es mit Illy und ihrem Tat'ka Eiter geht, ob dieser noch sein gewonnenes Haus wieder hergeben muss und was für verrück, normale Geschichten die beiden noch erleben.