Ein aussergewöhnlich gefühlvoller Roman mit Tiefe meisterhaft erzählt.

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büchernarr Avatar

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Fünf Tage im Mai erzählt von einer ganz besonderen Beziehung, nämlich die des Urgrossvaters und seiner Urenkelin, an fünf Maitagen in ganz verschiedenen Jahren, also nicht an darauffolgenden Tagen. Die Handlung spannt sich zwischen den Jahren 1986 und 2004, also über einen Zeitraum von 18 Jahren. Somit werden Aussschnite aus dem Leben der beiden Protagonisten erzählt, die nicht brückenhaft erscheinen sondern ein Ganzes bilden und uns die Geschichte vollständig beschreiben. Fünf verschiedene Ereignisse prägen Illys leben und ihr Grossvater, der sie innig liebt, ist immer present. Sei es ihre Heimfahrt vom Studienort, ihre unglücklich endende Liebe und andere Schicksalschläge die das Erwachsenenwerden mit sich prägen.
Ein aussergewöhnlich gefühlvoller Roman mit Tiefe meisterhaft erzählt.