Ein besonderes Paar

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abendhauch Avatar

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Fünf Tage im Mai erzählt uns die Geschichte von Illy und ihrem Tat'ka. Eine Geschichte voller Liebe und Wärme. Denn seit Illy denken kann ist ihr Urgroßvater für sie da. Er hört zu, verurteilt aber nicht, auch in einer Zeit, wo nicht mal ihren Eltern verstehen, was in Illy vor sich geht. Und als sie sich verliert, ist er derjenige der ihr den Weg zurück zeigt. Die Geschichte wird in Episoden erzählt. Damit bleibt viel ungesagt und dennoch ergibt sich am Ende ein rundes Ganzes. Die Sprache ist einfühlsam aber auch authentisch. So wirkt das Kommunionskind Illy genau so überzeugend wie Illy als Teenager oder junge Erwachsene. Ich hatte meine Freude mit diesem Buch und empfehle es gerne weiter.