Illy und ihr Urgroßvater sind ein ungleiches Gespann. Ihre gemeinsame Zeit verbringen sie am liebsten in der Werkstatt von Tatkas, dem letzten Fassbinder von Tirol. Illy ist eine wissbegierges junges Mädchen und ihr Urgroßvater ein Greisenhafter Schelm der noch manchen Streich spielt.
Mit großer wärme erzählt Elisabeth Hager, über 18 Jahre über die Beziehung der Zwei. Über verlorene Liebe, Flucht und Schuld.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, voller wärme und liebe . Ich hatte ein klares Bild vor mir von den Protagonisten und konnte sie mir Bildhaft vor mir sehen. Auch die Bergwelt von Tirol wurde sehr schön beschrieben.
Mein Fazit für dieses Buch:
Ein klares muss für Leser dieses Genres.
Das einzige negative war, es ist zu kurz
Mit großer wärme erzählt Elisabeth Hager, über 18 Jahre über die Beziehung der Zwei. Über verlorene Liebe, Flucht und Schuld.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, voller wärme und liebe . Ich hatte ein klares Bild vor mir von den Protagonisten und konnte sie mir Bildhaft vor mir sehen. Auch die Bergwelt von Tirol wurde sehr schön beschrieben.
Mein Fazit für dieses Buch:
Ein klares muss für Leser dieses Genres.
Das einzige negative war, es ist zu kurz