Jede/r braucht einen Tat'ka
Das Buch erzählt in der Ichform von fünf Maitagen in Illys Leben: - Illys Erstkommuniontag - der Tag, an dem sie sich verliebt - der Tag, an dem die Beziehung zu Ende geht - der Tag, an dem sie ins Dorf zurückkehrt - der Beerdigungstag ihres Urgroßvaters. Illy wächst in Tirol in einem Dorf auf, sie hat eine enge Beziehung zu ihrem Urgroßvater Tat'ka. Beide sind ein bisschen die Außenseiter. Beide erleb(t)en ein Trauma mit anschließend Schuldgefühlen und Trauer.
Anfangs hatte ich gedacht, was geht mich ein österreichischer Teenager an? Warum soll ich das Buch überhaupt lesen?
Das Cover hat mich auch nicht besonders angesprochen, es sieht so langweilig und altmodisch aus, erinnert mich an Romane aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Aber dann hat der Roman mich in seinen Bann gezogen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte ist sehr berührend, sehr gefühlvoll ohne kitschig zu sein.
Insgesamt ist es eine Laudatio auf Illys Urgroßvater. Er ist ein schräger Vogel aber auch sehr einfühlsam und weise.
Beide Figuren, Illy und Tat'ka werden mich noch lange begleiten.
Anfangs hatte ich gedacht, was geht mich ein österreichischer Teenager an? Warum soll ich das Buch überhaupt lesen?
Das Cover hat mich auch nicht besonders angesprochen, es sieht so langweilig und altmodisch aus, erinnert mich an Romane aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Aber dann hat der Roman mich in seinen Bann gezogen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte ist sehr berührend, sehr gefühlvoll ohne kitschig zu sein.
Insgesamt ist es eine Laudatio auf Illys Urgroßvater. Er ist ein schräger Vogel aber auch sehr einfühlsam und weise.
Beide Figuren, Illy und Tat'ka werden mich noch lange begleiten.