Sehr natürliches, wunderschön geschriebenes Buch!!!

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caro jung Avatar

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In " Fünf Tage im Mai" beschreibt die Autorin Elisabeth R.Hager die besondere Beziehung von Illy(Leonore) zu ihrem Urgroßvater Korbinian Hofer genannt Tat'ka ( Väterchen). Von Anfang an, verbindet die beiden eine tiefe Zuneigung, die als Illy' s erste Liebe tragisch endet und sie in eine schwere Krise fällt, hilft und ihr beim Verstehen und Bewältigen sehr hilft. Tat'ka versteht Illy am besten. Er hat in seinem Leben viel erlebt und auch einen ähnlich schweren Verlust erlitten. Der Roman ist sehr tiefgründig und gleichzeitig sehr natürlich geschrieben. Illy und ihr Urgroßvater werden unglaublich echt und real dargestellt. Ich habe dabei vergessen, das sie nur Fiktion sind. Dazu trägt auch der wunderbare Erzählstil von Elisabeth Hager bei.