Zarte Erzählung für kurze Sonntage
Leider bin ich mir unseins, was meine Meinung zu diesem Buch angeht. Es ist wunderbar erzählt, schön strukturiert - die Idee mit den fünf Tagen im Mai gefällt mir besonders gut. Und auch das Thema ist nicht uninteressant. Aber so richtig gefesselt hat mich der Text nicht und leider auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Die wirklich spannenden Passagen und Geschichten wurden ein wenig zu Hintergrundmusik degradiert, was ich sehr schade fand. Das Ende ist das einzige, was mich wirklich aufhorchen ließ. Aber ein gutes Ende reicht nicht, wenn die zweihundert Sieten bis dahin eher belandlos scheinen.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es für einen anderen Leser durchaus Mehrwert hat, und ganz sicher für ein paar entspannte Lesestunden sorgen wird.
Die wirklich spannenden Passagen und Geschichten wurden ein wenig zu Hintergrundmusik degradiert, was ich sehr schade fand. Das Ende ist das einzige, was mich wirklich aufhorchen ließ. Aber ein gutes Ende reicht nicht, wenn die zweihundert Sieten bis dahin eher belandlos scheinen.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es für einen anderen Leser durchaus Mehrwert hat, und ganz sicher für ein paar entspannte Lesestunden sorgen wird.