Du meine Güte!

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markusk Avatar

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Als erstes fiel mir das angenehme Lesebild auf.
Zeilenabstand, Zeilengröße. Es gibt viele Dialog, was den Fluss des Lesens unterstützt. Die gesprochenen Sätze sind kurz gehalten. Man spürt aus ihnen etwas Schleppenden, Drückendes. Erster Mordfall nach fünf Jahren, jemand hängt kopfüber am Fleischerhaken? Da ginge es nicht nur mir seltsam im Bauch.

Du meine Güte... umfasst das ganze Setting. Alleine der hier abgedruckte Klappentext enthält so viel, wie soll ich sagen, Feuerpulver.