Ach, sieh mal an. Ein wenig Recherche ergab, dass dieses Buch vom selben Autor stammt wie "The Poison Artist", denn der schreibt wohl auch unter Pseudonym. Daher war ich umso gespannter.
Der Anfang lässt sich eher gemächlich an. Trotz der etwas längeren Leseprobe erfahren wir gerade mal vom Leichenfund, und einer wilden Schießerei. Dennoch, ansprechend, das Ganze!
Die Sprache ist relativ schnörkellos; zupackende, kurze Sätze werden ergänzt von einer eher lakonischen Ausdrucksweise. Beinahe meint man, John Wayne aus dem Sattel steigen zu sehen - in genau so einem Tonfall ist das Ganze geschrieben. Dann noch die Schießerei, die einsame Gegend - wirklich wie ein Western!
Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an "Schnee, der auf Zedern fällt". Aber auch nur durch den Klappentext. Ein interkulturelles Verbrechen, bei dem es um politische Verwicklungen mit Japanern auf amerikanischem Boden geht... Ich müsste mehr lesen, um das beurteilen zu können. Interessiert bin ich auf jeden Fall.
Der Anfang lässt sich eher gemächlich an. Trotz der etwas längeren Leseprobe erfahren wir gerade mal vom Leichenfund, und einer wilden Schießerei. Dennoch, ansprechend, das Ganze!
Die Sprache ist relativ schnörkellos; zupackende, kurze Sätze werden ergänzt von einer eher lakonischen Ausdrucksweise. Beinahe meint man, John Wayne aus dem Sattel steigen zu sehen - in genau so einem Tonfall ist das Ganze geschrieben. Dann noch die Schießerei, die einsame Gegend - wirklich wie ein Western!
Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an "Schnee, der auf Zedern fällt". Aber auch nur durch den Klappentext. Ein interkulturelles Verbrechen, bei dem es um politische Verwicklungen mit Japanern auf amerikanischem Boden geht... Ich müsste mehr lesen, um das beurteilen zu können. Interessiert bin ich auf jeden Fall.