"Fünf Wörter für Glück" - nach der Leseprobe kann ich bisher noch nicht beurteilen, welche dieser Wörte sein sollen.
Es geht um zwei Frauen, Heidi (jung) und Maud (alt), die zusammen in einer Reha-Klinik sind. Maud bekommt öfter Besuch von ihrem Neffen Jack, der sich Heidi gegenüber nicht besonders nett verhält.
Gerne würde ich wissen, wie es, abgesehen von dem Rollstuhlwettrennen, dazu kommt, dass die beiden sich doch verstehen und Heidi eventuell wieder etwas glücklicher mit ihrem Leben ist, trotz neuer Prothese.
Maud geht es in der Leseprobe immer schlechter, psychisch gesehen, ich hoffe, dass sie sich wieder aufrappeln kann.
Die Geschichte ist in einem recht flotten Schreibstil verfasst, die Seiten fliegen nur so dahin - ich bin gespannt, wie es weitergeht und ich hoffe, dass sowohl Heidi als auch Maud neue Kraft schöpfen können.
Es geht um zwei Frauen, Heidi (jung) und Maud (alt), die zusammen in einer Reha-Klinik sind. Maud bekommt öfter Besuch von ihrem Neffen Jack, der sich Heidi gegenüber nicht besonders nett verhält.
Gerne würde ich wissen, wie es, abgesehen von dem Rollstuhlwettrennen, dazu kommt, dass die beiden sich doch verstehen und Heidi eventuell wieder etwas glücklicher mit ihrem Leben ist, trotz neuer Prothese.
Maud geht es in der Leseprobe immer schlechter, psychisch gesehen, ich hoffe, dass sie sich wieder aufrappeln kann.
Die Geschichte ist in einem recht flotten Schreibstil verfasst, die Seiten fliegen nur so dahin - ich bin gespannt, wie es weitergeht und ich hoffe, dass sowohl Heidi als auch Maud neue Kraft schöpfen können.