Netter Einstieg

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maenade Avatar

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Heidi ist in Reha und ihr ginge es bedeutend schlechter, wenn es nicht Maud gäbe, die ihr immer wieder Mut macht und zuredet. Nur deren Enkel Jack bräuchte Heidi nicht zu ihrem Glück.
Der Einstieg, die Zusammenfassung und das Cover geben mir den Eindruck, dass ich hier ein typisches rosa Buch habe, das allerdings gleichzeitig ehrlich erzählt, wie es ist, als junger Mensch plötzlich behindert zu sein, wenn man doch eigentlich ganz andere Pläne hat. Ich glaube, das Buch kann das gut vermitteln. Ich muss gestehen, dass mich allerdings ein "normaler" Erfahrungsbericht mehr interessieren würde. Das rosa Buch würde ich dann zur Abwechslung einzeln hinterher lesen. Im Grunde finde ich die Idee aber ziemlich gut.