Angesetzt in Salzburg erzählt der Krimi die Geschichte der Ermittler Beatrice und Florin, welche die Leiche einer Frau entdecken. Bei dem Opfer handelt es sich um Nora, selbst Mörderin, wie es dem Prolog zu entnehmen ist. Auf ihren Fußsohlen entdecken die Polizisten eintätowierte Koordinaten, welche sie zu einer Box mit einer abgetrennten Hand darin führen. Eine grausame Schnitzeljagd beginnt.
Gerade für einen in Österreich angesetzten Schauplatz eine besonders außergewöhnlich grausame Geschichte. Die Autorin schafft besonders mit dem Prolog eine sehr spannende Situation, über die man als Leser sehr gerne mehr erfahren möchte. Im Gegensatz zu den meisten österreichischen Büchern, ist dieses Exemplar sprachlich ausgereift und bedient sich nicht der bei uns üblichen saloppen Redensart, die ich persönlich sehr verachte. Unsere Muttersprache ist schließlich deutsch, bei vielen österreichischen Werken bin ich sicher, dass man in der Schule in Deutsch ein Nichtgenügend dafür bekommen hätte. Dieses Buch gefällt mir sehr gut.
Gerade für einen in Österreich angesetzten Schauplatz eine besonders außergewöhnlich grausame Geschichte. Die Autorin schafft besonders mit dem Prolog eine sehr spannende Situation, über die man als Leser sehr gerne mehr erfahren möchte. Im Gegensatz zu den meisten österreichischen Büchern, ist dieses Exemplar sprachlich ausgereift und bedient sich nicht der bei uns üblichen saloppen Redensart, die ich persönlich sehr verachte. Unsere Muttersprache ist schließlich deutsch, bei vielen österreichischen Werken bin ich sicher, dass man in der Schule in Deutsch ein Nichtgenügend dafür bekommen hätte. Dieses Buch gefällt mir sehr gut.