Auf einer Kuhweide wird eine Frauenleiche gefunden. In ihre Fußsohlen sind Koordinaten tätowiert. An der angegebenen Stelle finden die Ermittler eine abgetrennte Hand, sowie einen Hinweis auf einen weiteren Ort, an dem sie weitere Leichenteile vermuten. Sie begreifen, dass dies der Auftakt einer perfiden Schnitzeljagd ist. Die Zeit läuft ....
Obwohl mich das Cover nicht direkt anspricht, hätte es in der Buchhandlung meine Aufmerksamkeit geweckt, so dass ich das Buch in die Hand genommen hätte. Die Kurzbeschreibung hingegen ist Garant dafür, dass ich einen Kauf in Erwägung ziehe.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen. Ursula Poznanski schreibt klar und anschaulich, bringt die Atmosphäre gut zum Ausdruck und lässt mich gleich im Geschehen versinken. Die Jagd auf Leichenteile mit Geocaching finde ich sehr originell und eigentlich wundere ich mich, dass mir bisher noch kein anderes Buch mit dieser Idee untergekommen ist, da sich Schnitzeljagden allgemeiner Beliebtheit erfreuen. Diese Jagd erhält zusätzlich noch einen besonderen Reiz, da Rätsel zu lösen sind, um die nächsten Koordinaten zu erfahren.
Das Verbrechen wird durch das Privatleben des Ermittlerduos Beatrice und Florin ergänzt. Während Beatrice und ihr chaotisches Privatleben Schwung in die Handlung bringen und das ernsthafte Geschehen amüsant auflockern, wirkt Florin ruhiger, jedoch nicht weniger sympathisch. Beide sind sehr realistisch dargestellt und ich bin gespannt, wie sie das Verbrechen lösen werden.
Obwohl die Spannung noch etwas auf sich warten lässt, hat mir diese Leseprobe gut gefallen. Sie präsentiert dem Leser eine ansprechende Mischung aus Verbrechen und Privatleben der Ermittler mit Aussicht auf eine sehr originelle Verbrecherjagd, die sicherlich noch manche Überraschung bereit halten wird.
Obwohl mich das Cover nicht direkt anspricht, hätte es in der Buchhandlung meine Aufmerksamkeit geweckt, so dass ich das Buch in die Hand genommen hätte. Die Kurzbeschreibung hingegen ist Garant dafür, dass ich einen Kauf in Erwägung ziehe.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen. Ursula Poznanski schreibt klar und anschaulich, bringt die Atmosphäre gut zum Ausdruck und lässt mich gleich im Geschehen versinken. Die Jagd auf Leichenteile mit Geocaching finde ich sehr originell und eigentlich wundere ich mich, dass mir bisher noch kein anderes Buch mit dieser Idee untergekommen ist, da sich Schnitzeljagden allgemeiner Beliebtheit erfreuen. Diese Jagd erhält zusätzlich noch einen besonderen Reiz, da Rätsel zu lösen sind, um die nächsten Koordinaten zu erfahren.
Das Verbrechen wird durch das Privatleben des Ermittlerduos Beatrice und Florin ergänzt. Während Beatrice und ihr chaotisches Privatleben Schwung in die Handlung bringen und das ernsthafte Geschehen amüsant auflockern, wirkt Florin ruhiger, jedoch nicht weniger sympathisch. Beide sind sehr realistisch dargestellt und ich bin gespannt, wie sie das Verbrechen lösen werden.
Obwohl die Spannung noch etwas auf sich warten lässt, hat mir diese Leseprobe gut gefallen. Sie präsentiert dem Leser eine ansprechende Mischung aus Verbrechen und Privatleben der Ermittler mit Aussicht auf eine sehr originelle Verbrecherjagd, die sicherlich noch manche Überraschung bereit halten wird.