Ursula Poznanski ist aus dem Bücherregal meiner jugendlichen Tochter nicht mehr wegzudenken. Von daher habe ich mich sehr gefreut, dass nun ein Thriller für Erwachsene von ihr erscheint. Bereits die Kurzbeschreibung hat mich sehr angesprochen, da wir das Geocaching für uns als Familienbeschäftigung gefunden haben und uns dies sehr viel Spaß macht. Doch hoffe ich sehr, dass uns solche Funde, wie in dem Buch beschrieben, erspart bleiben.
Der Prolog fängt bereits vielversprechend an. Ein Mann, der in der Hand einer Frau namens Nora ist, die Macht über ihn ausübt und ihn verstümmelt. Bettelt er vergeblich um sein Leben?
Die alleinerziehende Kommissarin Beatrice hat zur Zeit viele private Probleme. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt, der sie jetzt telefonisch bis weit in die Nacht hinein terrorisiert und auch ihr Sohn Jakob macht viele Probleme in der Schule. Auch hier wird Beatrice von Jakobs Lehrerin ständig angerufen. Somit war es ihr Recht, dass sie und ihr Kollege Florian zur Zeit eine ruhige Zeit im Kommissariat verbracht haben. Doch die schöne Zeit ist vorbei. Es wurde eine weibliche Leiche auf einer Kuhweide gefunden, welche in ihrer Fußsohle Koordinaten eintätowiert hat. Kurze Zeit später ist ihre Identität geklärt, es ist Nora. Ob dies erst der Anfang einer Mordserie ist?
Beatrice und Florian machen sich am nächsten Tag auf, um die Stelle aufzusuchen, welche ihnen der Mörder durch die Koordinaten gegeben hatte. Stage 1 liegt idyllisch in der Nähe der Teufelsschlucht. Doch der grausame Fund drehte sogar Beatrice den Magen um. Eine Hand, in Plastik eingewickelt, die vom Arm mit Hilfe einer Säge getrennt wurde. Des Weiteren wieder ein Hinweis auf Stage 2. Was wird die beiden hier erwarten?
Spätestens ab hier hat U. Poznanski den Leser gepackt und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich unheimlich gut. Auch das gute Verhältnis zwischen Florian und Beatrice gefällt mir. Selten hat mich eine Leseprobe so gepackt und ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergeht.
Der Prolog fängt bereits vielversprechend an. Ein Mann, der in der Hand einer Frau namens Nora ist, die Macht über ihn ausübt und ihn verstümmelt. Bettelt er vergeblich um sein Leben?
Die alleinerziehende Kommissarin Beatrice hat zur Zeit viele private Probleme. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt, der sie jetzt telefonisch bis weit in die Nacht hinein terrorisiert und auch ihr Sohn Jakob macht viele Probleme in der Schule. Auch hier wird Beatrice von Jakobs Lehrerin ständig angerufen. Somit war es ihr Recht, dass sie und ihr Kollege Florian zur Zeit eine ruhige Zeit im Kommissariat verbracht haben. Doch die schöne Zeit ist vorbei. Es wurde eine weibliche Leiche auf einer Kuhweide gefunden, welche in ihrer Fußsohle Koordinaten eintätowiert hat. Kurze Zeit später ist ihre Identität geklärt, es ist Nora. Ob dies erst der Anfang einer Mordserie ist?
Beatrice und Florian machen sich am nächsten Tag auf, um die Stelle aufzusuchen, welche ihnen der Mörder durch die Koordinaten gegeben hatte. Stage 1 liegt idyllisch in der Nähe der Teufelsschlucht. Doch der grausame Fund drehte sogar Beatrice den Magen um. Eine Hand, in Plastik eingewickelt, die vom Arm mit Hilfe einer Säge getrennt wurde. Des Weiteren wieder ein Hinweis auf Stage 2. Was wird die beiden hier erwarten?
Spätestens ab hier hat U. Poznanski den Leser gepackt und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich unheimlich gut. Auch das gute Verhältnis zwischen Florian und Beatrice gefällt mir. Selten hat mich eine Leseprobe so gepackt und ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergeht.