Bisher habe ich noch nichts von Ursula Poznanski gelesen, bin allerdings froh, dass ich mich der Leseprobe zu "Fünf" gewidmet habe, denn Spannung scheint garantiert zu sein. Schon der kurze Prolog hat meine Neugierde wecken können. Ein gefesselter Mann, dem ein Ohr abgetrennt wurde und der sich mit einer Frau names Nora (Nora Papenberg vermutlich?) in einem Raum befindet. Diese scheint auch verzweifelt zu sein, aber anscheinend auch bereit den Mann mit einer Pistole zu töten. Was geht hier vor sich? Will sie ihn von seinem Leid befreien oder muss sie ihn töten? Stirbt er überhaupt?
Im ersten Kapitel lernen wir schließlich das Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger kennen, die zugleich mit der ersten Leiche konfrontiert werden - Nora Papenberg, die gefesselt von einer Felswand vermutlich heruntergestoßen wurde. Sie entdecken an beiden Fußsohlen Tätowierungen, die Koordinaten darstellen und die beiden schließlich zu einer abgesägten rechten Männerhand führen.
Die Leseprobe hat mich gleich in ihren Bann ziehen können. Poznanski versteht es Spannung aufkommen zu lassen und den Leser mit vielen noch offenen Fragen zurück zu lassen, wodurch man immer weiterlesen möchte. Die Ermittler Beatrice und Florin waren mir von Anfang an sympathisch. Dass Beatrice von ihrem Mann getrennt ist, dieser ständig anruft wegen den Kindern und um seine Ex zu terrorisieren ist noch eine nette Nebengeschichte, die es ermöglicht die Person Beatrice besser kennen zu lernen und natürlich eine gewisse Hoffnung nährt, dass sie und Florin (trotz seiner Freundin) vielleicht noch ein Paar werden. Des Weiteren gefällt mir der flüssige Schreibstil sehr gut, der den Thriller rasanter macht. Und am Ende stellt sich mir noch eine große Frage. Wieso heißt der Thriller "Fünf"? Werden fünf Körperteile gefunden oder fünf Leichen? Was steckt genau hinter dieser Zahl? Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das gesamte Buch, denn die vielen offenen Fragen und die perfide Schnitzeljagd möchte ich mir als Thrillerfan nun wirklich nicht entgehen lassen.
Im ersten Kapitel lernen wir schließlich das Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger kennen, die zugleich mit der ersten Leiche konfrontiert werden - Nora Papenberg, die gefesselt von einer Felswand vermutlich heruntergestoßen wurde. Sie entdecken an beiden Fußsohlen Tätowierungen, die Koordinaten darstellen und die beiden schließlich zu einer abgesägten rechten Männerhand führen.
Die Leseprobe hat mich gleich in ihren Bann ziehen können. Poznanski versteht es Spannung aufkommen zu lassen und den Leser mit vielen noch offenen Fragen zurück zu lassen, wodurch man immer weiterlesen möchte. Die Ermittler Beatrice und Florin waren mir von Anfang an sympathisch. Dass Beatrice von ihrem Mann getrennt ist, dieser ständig anruft wegen den Kindern und um seine Ex zu terrorisieren ist noch eine nette Nebengeschichte, die es ermöglicht die Person Beatrice besser kennen zu lernen und natürlich eine gewisse Hoffnung nährt, dass sie und Florin (trotz seiner Freundin) vielleicht noch ein Paar werden. Des Weiteren gefällt mir der flüssige Schreibstil sehr gut, der den Thriller rasanter macht. Und am Ende stellt sich mir noch eine große Frage. Wieso heißt der Thriller "Fünf"? Werden fünf Körperteile gefunden oder fünf Leichen? Was steckt genau hinter dieser Zahl? Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das gesamte Buch, denn die vielen offenen Fragen und die perfide Schnitzeljagd möchte ich mir als Thrillerfan nun wirklich nicht entgehen lassen.