Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog, in dem eine Frau namens Nora einen gefesselten und verletzten Mann tötet. Später wird Noras Leiche auf einer Wiese unterhalb eines Felsen gefunden. In ihre Fußsohlen sind Koordinaten tätowiert, die die Ermittler zu einem Ort führen, wo sie eine abgetrennte menschliche Hand finden. Sie werden an einen neuen Ort geschickt. Der unbekannte Mörder oder die Mörderin treiben ein Spiel mit der Polizei. Wenn die Ermittler weiterkommen wollen, müssen sie sich auf diese moderne Form der Schnitzeljagd einlassen.
Die Leseprobe liest sich interessant und flüssig. Dabei ist zumindest der Einfall, Koordinaten zur Auffindung von Leichenteilen und Hinweisen zu benutzen, neu, wenn es auch die Ausgangssituation - eine unbekannte (verstümmelte) Leiche wird entdeckt, die Polizei ermittelt - nicht ist. Bisher gibt es keinerlei Hinweise auf Täter oder Motiv. Es bleibt abzuwarten, ob die Autorin daraus eine spannende, schlüssige Geschichte entwickelt.
Die Leseprobe liest sich interessant und flüssig. Dabei ist zumindest der Einfall, Koordinaten zur Auffindung von Leichenteilen und Hinweisen zu benutzen, neu, wenn es auch die Ausgangssituation - eine unbekannte (verstümmelte) Leiche wird entdeckt, die Polizei ermittelt - nicht ist. Bisher gibt es keinerlei Hinweise auf Täter oder Motiv. Es bleibt abzuwarten, ob die Autorin daraus eine spannende, schlüssige Geschichte entwickelt.