Die Frau beugte sich über den Tisch auf dem Pistole und Messer lagen. Er hatte Angst, bat sie um sein Leben. Sie sollte ihn losmachen, sie hatten eine Chance, oder? Sie hatte die Pistole genommen und hielt sie an seine Schläfe…
Kühe auf einer Weide, eine Leiche, die an einer Felswand lehnte. Von den Kühen wurde sie als ungenießbar eingestuft. Zu dieser Leiche wurden Florin und Beatrice gerufen. Beatrice war mit einiger Verspätung ins Büro gekommen. Die Lehrerin ihres Sohnes hatte sie aufgehalten. Das Klassenmaskottchen war in die Brüche begangen und nun musste sie Ersatz beschaffen. Am Tatort fanden sie an der Toten etwas Merkwürdiges: Sie hatte ihre Füße tätowiert und zwar mit Koordinaten wie sie später feststellten. Sie fuhren zu der Stelle, die angegeben war und fanden dort eine Box. Darin lag obenauf ein Pergament, darunter eine menschliche Hand. Über die Angaben auf dem Zettel kamen sie zu wieder neuen Koordinaten. Und durch die Hand war natürlich auch ihr weiteres Interesse geweckt…
Im Klappentext wird die Leiche auf der Kuhweide erwähnt, die eintätowierten Koordinaten, und dass an der bezeichneten Stelle ein grausiger Fund wartet: Eine in Platikfolie eingeschweißte Hand und ein Rätsel, dessen Lösung zum nächsten abgetrennten Körperteil führt… Es ist die besonders perfide Idee des Mörders die Ermittler mittels GPS von einem zum nächsten Punkt zu jagen, und immer wieder die Zeugen zu ermorden. Ihnen läuft die Zeit davon, und sie vermuten, dass sie erst an der letzten Station das entscheidende Puzzleteil finden werden…
Puuh, das war spannend, und ich möchte das Buch sehr gerne vorablesen! Ich frage mich, was die kleine Geschichte imProlog mit der ermordeten Frau zu tun hat? Und wem gehören die Körperteile, die das Ermittlerduo findet? Vielleicht sind es Teile, des im Prolog erwähnten Mannes, der solche Angst hatte? Schließlich ist es eine männliche Hand! Aber ist die Frau dann die Mörderin? Ich will es unbedingt wissen….!
Von Ursula Poznanski habe ich bereits Erebos gelesen und Saeculum steht auf meinem Wunschzettel. Erebos hat mir sehr gut gefallen, und auch diese Leseprobe hat mein Interesse so sehr geweckt, dass ich mich tierisch freuen würde, das Buch vorablesen zu dürfen.
Kühe auf einer Weide, eine Leiche, die an einer Felswand lehnte. Von den Kühen wurde sie als ungenießbar eingestuft. Zu dieser Leiche wurden Florin und Beatrice gerufen. Beatrice war mit einiger Verspätung ins Büro gekommen. Die Lehrerin ihres Sohnes hatte sie aufgehalten. Das Klassenmaskottchen war in die Brüche begangen und nun musste sie Ersatz beschaffen. Am Tatort fanden sie an der Toten etwas Merkwürdiges: Sie hatte ihre Füße tätowiert und zwar mit Koordinaten wie sie später feststellten. Sie fuhren zu der Stelle, die angegeben war und fanden dort eine Box. Darin lag obenauf ein Pergament, darunter eine menschliche Hand. Über die Angaben auf dem Zettel kamen sie zu wieder neuen Koordinaten. Und durch die Hand war natürlich auch ihr weiteres Interesse geweckt…
Im Klappentext wird die Leiche auf der Kuhweide erwähnt, die eintätowierten Koordinaten, und dass an der bezeichneten Stelle ein grausiger Fund wartet: Eine in Platikfolie eingeschweißte Hand und ein Rätsel, dessen Lösung zum nächsten abgetrennten Körperteil führt… Es ist die besonders perfide Idee des Mörders die Ermittler mittels GPS von einem zum nächsten Punkt zu jagen, und immer wieder die Zeugen zu ermorden. Ihnen läuft die Zeit davon, und sie vermuten, dass sie erst an der letzten Station das entscheidende Puzzleteil finden werden…
Puuh, das war spannend, und ich möchte das Buch sehr gerne vorablesen! Ich frage mich, was die kleine Geschichte imProlog mit der ermordeten Frau zu tun hat? Und wem gehören die Körperteile, die das Ermittlerduo findet? Vielleicht sind es Teile, des im Prolog erwähnten Mannes, der solche Angst hatte? Schließlich ist es eine männliche Hand! Aber ist die Frau dann die Mörderin? Ich will es unbedingt wissen….!
Von Ursula Poznanski habe ich bereits Erebos gelesen und Saeculum steht auf meinem Wunschzettel. Erebos hat mir sehr gut gefallen, und auch diese Leseprobe hat mein Interesse so sehr geweckt, dass ich mich tierisch freuen würde, das Buch vorablesen zu dürfen.