Mir hat die Leseprobe ausgesprochen gut gefallen. Sie wirkt sehr stimmig, alles ist super ausgearbeitet und das persönliche Umfeld der Protagonisten wirkt überaus authentisch. Die Ermittlerin Beatrice war mir auf Anhieb sympathisch. Ich konnte richtig in das Buch eintauchen und mir alles bildlich vorstellen - das ist mir so schon lange nicht mehr passiert! Anhand des Klappentextes hätte mich das Buch wenig interessiert, doch nach der Leseprobe bin ich Feuer und Flamme dafür.
Schon der Prolog weckt Spannung - ein verzweifelter Mann in den Händen einer Psychopathin, die ihm ein Ohr abgeschnitten hat. Er sieht dem Tod ins Auge und wünscht, er hätte die Frau, Nora, nie kennengelernt.
Beatrice, eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die wohl einen etwas unangenehmen Expartner hat, der sie nachts anruft und ihr das Leben zur Hölle macht (natürlich unter dem Vorwand des Kindeswohles), trifft morgens gestresst an ihrem Arbeitsplatz ein, wo ihr Kollege Florin, mit dem sie sich gut versteht, schon auf sie wartet. Man erfährt, dass sie sich mit allerhand Dingen herumschlagen muss - der Schule ihres Jüngsten, ihrem Exmann, ihrem Chef. Die beiden werden zu einem Leichenfund gerufen. Eine Frau mittleren Alters ist von einem Felsen gestoßen worden und liegt nun tot auf der Kuhweide. Der Bauer hat in der Nacht nichts bemerkt und ist keine große Hilfe. Beatrice entdeckt auf den nackten Fußsohlen eintätowierte Koordinaten. Die Frau ist schneller identifiziert als ich vermutet hätte - ihr Mann ist geschockt, wirkt unschuldig und am Boden zerstört. Sie heißt Nora - Zufall?
Beatrice und Florin gehen den Koordinaten nach, da der Bericht der Gerichtsmedizin noch nicht vorliegt. Sie entdecken eine abgetrennte Hand und rätselhafte Anweisungen, wie sie weiter vorzugehen haben. Es handelt sich um eine Schnitzeljagd.
Der Prolog lässt darauf schließen, dass Nora eine Mörderin ist, die Männer foltert und tötet. Oder nur einen? Wieviel Zeit ist inzwischen vergangen? Hat sich jemand an ihr gerächt, sie überwältigt? Ich bin wirklich neugierig, was in diesem Buch noch alles aufkommt und rechne mit einer atemlosen Jagd auf den Mörder.
Schon der Prolog weckt Spannung - ein verzweifelter Mann in den Händen einer Psychopathin, die ihm ein Ohr abgeschnitten hat. Er sieht dem Tod ins Auge und wünscht, er hätte die Frau, Nora, nie kennengelernt.
Beatrice, eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die wohl einen etwas unangenehmen Expartner hat, der sie nachts anruft und ihr das Leben zur Hölle macht (natürlich unter dem Vorwand des Kindeswohles), trifft morgens gestresst an ihrem Arbeitsplatz ein, wo ihr Kollege Florin, mit dem sie sich gut versteht, schon auf sie wartet. Man erfährt, dass sie sich mit allerhand Dingen herumschlagen muss - der Schule ihres Jüngsten, ihrem Exmann, ihrem Chef. Die beiden werden zu einem Leichenfund gerufen. Eine Frau mittleren Alters ist von einem Felsen gestoßen worden und liegt nun tot auf der Kuhweide. Der Bauer hat in der Nacht nichts bemerkt und ist keine große Hilfe. Beatrice entdeckt auf den nackten Fußsohlen eintätowierte Koordinaten. Die Frau ist schneller identifiziert als ich vermutet hätte - ihr Mann ist geschockt, wirkt unschuldig und am Boden zerstört. Sie heißt Nora - Zufall?
Beatrice und Florin gehen den Koordinaten nach, da der Bericht der Gerichtsmedizin noch nicht vorliegt. Sie entdecken eine abgetrennte Hand und rätselhafte Anweisungen, wie sie weiter vorzugehen haben. Es handelt sich um eine Schnitzeljagd.
Der Prolog lässt darauf schließen, dass Nora eine Mörderin ist, die Männer foltert und tötet. Oder nur einen? Wieviel Zeit ist inzwischen vergangen? Hat sich jemand an ihr gerächt, sie überwältigt? Ich bin wirklich neugierig, was in diesem Buch noch alles aufkommt und rechne mit einer atemlosen Jagd auf den Mörder.