Geocaching mal anders
In "Fünf" von Ursula Poznanski geht es um die beliebte Freizeitbeschäftigung "Geocaching". Allerdings weicht das Buch natürlich von der Normalität ab. So verbindet es Geocaching mit Leichenteilen und der Suche nach einem Mörder. Alles beginnt mit einer weiblichen Leiche, deren Tod Rätsel aufgibt. Allerdings hat sie Koordinaten in die Fußsohlen tätowiert, die einen "Multi-Cache" in Bewegung setzen - die Salzburger Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenniger werden von einem Leichtenteil zum nächsten geschickt. Immer wieder vernehmen sie Personen, die sie mittels der Hinweise zu den einzelnen Cache-Stationen ausfindig machen können - und meist kurz danach tot aufgefunden werden. Den Ermittlern läuft also die Zeit davon, sie müssen endlich das "Final" finden.
Zunächst einmal weist bereits das Cover auf eine Story hin, die mitten in der Natur spielt - sind doch Weide und Weidezaun eindeutig. Der Rabe trägt dazu bei, dem ganzen einen mystischen Nebengeschmack zu verleihen.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Da mir Krimis sehr zusagen und ich begeisterte Geocacherin bin, wollte ich "Fünf" unbedingt lesen. Ich hatte also große Erwartungen an das Buch und muss auch sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Die Handlung ist zu jedem Zeitpunkt spannend, selbst wenn es um das Privatleben der Ermittlerin geht, wird es nicht langweilig, da der Fall sie nicht loslässt. Die Spannung wird bis kurz vor Schluss aufrecht erhalten und man bekommt zum Ende hin eine ausführliche Auflösung des Falles, der keine Fragen mehr offen lässt. Besonders gut gefallen hat mir, dass die einzelnen Kapitel mit den Koordinaten überschrieben waren und auch Nicht-Geocacher alles verstehen, da das Prinzip des Geocachings und alle Kürzel wunderbar beschrieben werden. Wahrscheinlich würde es mich sogar neugierig machen auf's Geocaching, wenn ich es noch nicht kennen würde - denn im Normalfall sollte man keinen Leichenteilen begegnen. ;)
Zunächst einmal weist bereits das Cover auf eine Story hin, die mitten in der Natur spielt - sind doch Weide und Weidezaun eindeutig. Der Rabe trägt dazu bei, dem ganzen einen mystischen Nebengeschmack zu verleihen.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Da mir Krimis sehr zusagen und ich begeisterte Geocacherin bin, wollte ich "Fünf" unbedingt lesen. Ich hatte also große Erwartungen an das Buch und muss auch sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Die Handlung ist zu jedem Zeitpunkt spannend, selbst wenn es um das Privatleben der Ermittlerin geht, wird es nicht langweilig, da der Fall sie nicht loslässt. Die Spannung wird bis kurz vor Schluss aufrecht erhalten und man bekommt zum Ende hin eine ausführliche Auflösung des Falles, der keine Fragen mehr offen lässt. Besonders gut gefallen hat mir, dass die einzelnen Kapitel mit den Koordinaten überschrieben waren und auch Nicht-Geocacher alles verstehen, da das Prinzip des Geocachings und alle Kürzel wunderbar beschrieben werden. Wahrscheinlich würde es mich sogar neugierig machen auf's Geocaching, wenn ich es noch nicht kennen würde - denn im Normalfall sollte man keinen Leichenteilen begegnen. ;)