Ich habe "Fünf" in circa 5 Tagen durchgelesen, denn es war ein sehr spannender und mitreißender Thriller. Durch die Aufgaben in dem Buch hatte ich persönlich Lust mitzurätseln und den Ermittlern zu helfen, dem Killer auf die Spur zu kommen. Seit ich "Fünf" gelesen habe, interessiere ich mich auch für das Geocatchen, denn vorher hatte ich keinerlei Bezug zu dieser Aktivität. Außerdem juckte es mich echt immer in den Finger, Google Maps auszupacken, als es neue Koordinaten gab. Doch am aller aller liebsten wäre ich natürlich zu diesem Ort hingefahren, um mich noch besser in die Lage der Komissare zu versetzen. Der einzige, mir einfallende Mangel wäre, dass es in diesem Buch nur fünf Kapitel gibt... Die Geschichte wurde also unberechtigterweise in die Länge gezogen. Ohne Kapitel fühlt es sich beim lesen so an, als würde einem mit der Ziet die Lusft ausgehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Fünf" für alle Thriller-Fans ist, die gerne rätseln und hinters Licht geführt werden wollen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Fünf" für alle Thriller-Fans ist, die gerne rätseln und hinters Licht geführt werden wollen.